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Monday, 31. July 2006Handwerkliches Geschick
Schon als wir am letzten Mittwoch nach Frankfurt aufgebrochen sind, hat sich Arbeit angekuendigt. Die Aussenjalousie der Terassentuer ging zwar zu aber nicht mehr auf. Als wir dann am Sonntag Nachmittag nach Hause gekommen sind, musste das auch gleich korrigiert werden. Schade nur, dass ich nicht den geringsten Schimmer hatte, wie der Kasten denn ueberhaupt aufgeht. Nachdem ich einen halben Quadratmeter Tapete von der Wand geloest hatte, hat die Herzdame mich gebeten es doch mal mit Gewalt zu versuchen. Das hat dann geklappt. Die untere Spanplatte hat sich geloest und das Problem hat sich gezeigt. Die oberste Leiste, an der die Jalousie mit der Wickelrolle verbunden wird, war zerbrochen. Vermutlich aufgrund des Zuckelns am Band, falls die Jalousie sich nicht schliessen lassen wollte. Mit Dremel und Schraubenzieher konnte das dann aber doch repariert werden.
"Handwerkliches Geschick" vollständig lesen Saturday, 29. July 2006Nummer 1 in Großbritannien
Jedenfalls wurde der Hinweis eingeblendet, dass er der erste Österreicher sei, der es auf Platz 1 der britischen Charts geschafft hat. In dem Moment, wo das auf dem Bildschirm stand war mir schon klar, dass dies nicht stimmen kann. Heute bin ich endlich dazu gekommen, etwas Recherche zu betreiben, und siehe da: ich hatte recht und RTL schlecht recherchiert. Ein ganz anderer, und zwar - das Zitat lässt es schon ahnen - Falco, war doch glatt 14 Jahre früher da, wie man im Wikipedia ("Ganz Oben", dritter Absatz) nachlesen kann. Das wollte ich nur mal richtig gestellt wissen. Danke für die Aufmerksamkeit, und Newsflash Ende. Friday, 28. July 2006Ob sich das lohnt?
Damit sind wir auch schon beim Problem angekommen. Nein, nicht wirklich ein Problem, aber der Grund für dieses Posting. Denn dieses Knistern wird von einer Menge an Missverständnissen begleitet. Mal meinte der Eine er möchte doch mal mehr probieren, mal die Andere. Dieses kam jedoch immer beim Anderen falsch an. Und dem folgte dann meist eine Phase in der nicht völlige Funkstille vorherrschte, aber die Kommunikation eines Abends sich doch auf einige wenige Sätze reduziert hat. "Ob sich das lohnt?" vollständig lesen Wednesday, 26. July 2006Woran erkennt man einen schlechten Film
Deshalb hier meine Top-10 der Indizien, die einem zeigen, dass ein Film wohl nicht wirklich gut wird. "Woran erkennt man einen schlechten Film" vollständig lesen Tuesday, 25. July 2006Die Zukunft kommt mit 19 Zoll
Für die Leser hier wird alles beim Alten bleiben. Hinter den Kulissen wird es mit dem neuen Rechner aber etwas professioneller. Nicht nur, dass ein 19 Zoll Gehäuse sich angenehmer Handhaben lässt (nachdem es fertig zusammengebaut ist), sondern wir werden auch noch eine bessere Backup-Strategie fahren. Mehrmals am Tag werden, zusätzlich zum bisherigen Backup, sämtliche Daten von der System- auf eine Backupfestplatte gespiegelt. Sozusagen RAID für Arme. Speicherausbau und Geschwindigkeit sind mit dem bisherigen Rechner vergleichbar, mehr wäre auch nicht sinnvoll gewesen, da könnte der Rechner sich höchstens noch schneller langweilen. Und das neue Mainboard wird von lm-sensors unterstützt, so dass wir einen Lüfterausfall jetzt auch bemerken könnten, bevor alles den Hitzetod stirbt. "Die Zukunft kommt mit 19 Zoll" vollständig lesen Monday, 24. July 2006Grosse Kuenstler
Vor vielen Jahren war ich mal auf einem Konzert das bei uns in der Schulaula stattgefunden hat. Gespielt haben die 'Abstuerzenden Brieftauben' und es waren knapp 20 Zuschauer da. Vier Leute von der Gaesteliste, sechs wichtige Aufsichtspersonen (Lehrer und Hausmeister) und zehn zahlende Gaeste. Das war mein erster echter Kontakt zum Punk und ich war begeistert. Obwohl gegen Ende der Helfer noch mit dem Hut rumgegangen ist, damit wenigstens die Spritkosten bei der ganzen Veranstaltung herauskommen, haben die beiden auf der Buehne gerockt was das Zeug haelt. Auf spaeteren Konzerten im Bad und im Capitol war die Stimmung auch nicht besser, es war nur mehr los. Extrabreit haben einmal auf der Tattoo Convention in Hannover gespielt. Da waren vielleicht 30 hardcore Fans da, den Rest der Zuschauer haben die alten Maenner auf der Buehne nur im Vorbeigehen interessiert. Egal, es wurde sogar eine Zugabe fuer die paar Leutchen gespielt. Auch Kontrast haben sicher auch schon vor aufregenderem Publikum gespielt als im S.O.M.A.
Irgendwo habe ich mal gelesen, dass einen grossen Kuenstler Auszeichnet, dass es ihm egal ist, ob er vor 10 oder vor 10.000 Zuschauern auftritt. Anscheinend gibt es da eine Schwelle, ab der das nicht mehr gilt. Einem Bob Geldof sind 45 Leute zu wenig, da wird das Konzert halt abgesagt. Zitat Spiegel Online: Bob Geldof, Popstar und Initiator der Live-8-Konzerte, hat bei einem Konzertauftritt in Italien sein Waterloo erlebt. In der für 12.000 Besucher ausgelegten Civica-Arena in Mailand verloren sich gerade einmal 45 Fans. Rom - Der irische Rockmusiker verließ daraufhin die die Halle ohne zu spielen, Wie die italienische Zeitung "La Stampa" berichtet. Ein Konzert vor weniger als 400 Zuhörern bringe nichts, zitiert die Zeitung seinen Manager. [...] Haette er sich eine Gitarre geschnappt und waere mit den paar Leuten vor die Tuer gegangen um da einen Clubauftritt zu halten, haette das seinen Kultstatus endgueltig zementiert. Doch so bleibt nur der fahle Beigeschmack, dass es bei den Life-8 Konzerten auch nicht unbedingt um Menschen in Not ging. Sunday, 23. July 2006Cafeblogger - eine Bedrohung?
Ich versuchte also mein möglichstes, ihnen die Natur des Bloggens näher zu bringen und vom Chatten abzugrenzen. "Das ist so etwas, wie man es noch aus der Schule kennt: 'Mein schönstes Ferienerlebnis', nur das einer von uns beiden Bloggern hier jeden Tag etwas schreibt." "Cafeblogger - eine Bedrohung?" vollständig lesen Saturday, 22. July 2006Hot In The City
Was ich besonders mag, ist die Beschallung der ersten Stunde. Da kann man mal so ein bisschen was ausprobieren, und sehen - hören, wie gerade etwas "gewagtere" Stücke in einem größeren Saal klingen. Auch wenn es gerade fast leer ist, gewinnt man so einen Eindruck, ob es sich lohnen könnte, ihn an einem anderen Abend mal vor mehr Gästen zu spielen. Ich schaffe es dann auch während dieser Phase so ein- bis zweimal pro Abend, dass ein Gast vorbeikommt und dann fragt, was ich denn da gespielt hätte. Und das ist für mich ein Lob, dass da jemand aufgrund meiner Idee seinen musikalischen Horizont etwas erweitern möchte. "Hot In The City" vollständig lesen
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