Thursday, 28. February 2008
- Ich merke mir den 9.3 schon mal in zartgelb vor.
- -- Micha
Es ist mal wieder soweit! Die Blogger der H-Blogs Mailing-Liste haben wieder konspiriert, und ein neues Treffen ausgehandelt. Am Sonntag, dem 9.3. (also dem CeBit-Sonntag) treffen sich die hannoveraner Blogger um 14 Uhr im Café Safran. Ich freue mich schon drauf, mal wieder die ganzen Leute persönlich zu treffen. Immerhin habe ich noch von niemanden gehört, dass er nicht kann.
Tuesday, 26. February 2008
- Hey, we don't take no shit from a machine!
- -- Ray Tanner, "Moontrap"
Meine Mutter macht sich gerne mal Sorgen um mich. Im Moment ist ihre Hauptsorge, dass ich mich zu sehr um Technik kümmere, und dass die Menschen in meinem Umfeld deswegen zu kurz kommen könnten.
Ich sehe das etwas anders. Es stimmt, ich versenke im Moment gerne Zeit in Sachen, die mit Technik insbesondere Computern zu tun haben. Zum Einen habe ich einiges an der Softwareausstattung des Eee PCs rumgebastelt, zum Anderen programmiere ich gerade eine Menge an meinem aktuellen Lieblingsprojekt herum. Trotzdem kommen die Menschen in meinem Umfeld nicht zu kurz: ich nehme wieder deutlich mehr als nur die allerwichtigsten Veranstaltungen wahr.
"Maschine vs Mensch" vollständig lesen
Sunday, 24. February 2008
- "I am NOT the Messiah!" - "I say you are Lord, and I should know. I've followed a few."
- -- Brian & Arthur, "Life Of Brian"
Gegen die Beschwerde meines Kollegen muss ich nun doch mal etwas gegenhalten. Und zwar das hier: Die wundertätige Medaille! Ist von einem Priester geweiht und gibt es für Lau. Na, wenn das kein Schnäppchen ist. Und alles wird damit auch noch gut. Die Erfolgsgeschichten auf der Seite sprechen für sich...
Besonders schöner als den Hinweis im Impressum, dass Spenden an die Organisation, die diese Medaillen verteilt, nicht von der Steuer abgesetzt werden können, finde ich die Begründung, warum dies der Fall ist, aber lest selbst.
Friday, 22. February 2008
Als Entitaet die sich der Allmaechtigkeit verschrieben hat, faende ich so eine Aussage von meinem Bodenpersonal eine Frechheit!
Wednesday, 20. February 2008
Der Tag fing eigentlich gar nicht so schlecht an. Gut der Wecker haette sich ruhig noch etwas Zeit lassen koennen aber nach dem ersten Kaffee hatte sich das gelegt. Im Buero dann als erstes die Kaffeetasse reinigen und da ist es passiert. Der Griff hat sich vom Rest des Behaelters geloest. Und das auch noch bei meiner Lieblingstasse, die es anscheinend auch nicht mehr nachzubestellen gibt. Dann berichtet meine zauberhafte Begleitung auch noch davon, dass ihr der Fruehstueckstisch zusammengebrochen sei. Ich hoffe nur, dass nichts weiteres mehr bricht, insbesondere da ich auf dem Weg zum Klettern bin.
Monday, 18. February 2008
In Bremen wird seit einiger Zeit an einer Stadtautobahn gebaut. Eigentlich sollte die A281 den Autobahnring um die Stadt vervollstaendigen, tatsaechlich scheint sie aber eher mitten durch die Stadt zu fuehren. Wer sich schon mal auf den Tangenten in Braunschweig verfahren hat, weiss was ich meine. Seit gut einer Woche ist ein weiteres Teilstueck fertiggestellt worden, dass ich an diesem Wochenende bewundern durfte.
Da die neue Strecke wohl die B6 entlasten soll, hat man kurzerhand einige Abfahrten gesperrt und zwingt so den Autofahrer auf die neue Autobahn. Ob er will oder nicht. Das Problem an der Sache ist nur, dass die meisten Leute gar nicht auf die Autobahn wollen. Insbesondere die Anschlussstelle Woltmershausen bietet da viel Verwirrung. Will man von der B6 in Richtung Brauerei fahren, muss man feststellen, dass eine Betonleitplanke den Weg versperrt. Entweder man biegt verkehrswidrig an der Kreuzung ab, oder man bestaunt die neue Stadtoutobahn fuer einen Streckenabschnitt.
Dann darf man abfahren und in der Gegenrichtung wieder auffahren um dann wieder an den Ausgangspunkt zu gelangen. Von dort aus darf man dann auch ungestraft in der alten Richtung weiter. Ganz grosses Kino, wenigstens haben auch die Fahrer von Autos mit heimischen Kennzeichen sich dort nicht mehr ausgekannt. Man gut, dass in Hannover die Stadtumfahrungen schon fertig sind.
Friday, 15. February 2008
Ich kann mich noch duester daran erinnern, dass die CeBIT in der Halle 1 auf der Hannover Messe stattfand. Doch schon bald hat der Andrang der Aussteller dazu gefuehrt, dass dieser Teil ausgegliedert und zu einer eigenen Veranstaltung wurde. Auf dem Hoehepunkt der Messe, als sie fast ein Vorgeschmack auf die IFA war, platzte die sogenannte DotCom-Blase. Die Aktienkurse der IT-Unternehmen fielen in den Keller und der bis Heute andauernde Sparkurs wurde eingeschlagen. Die Messestaende wurden kleiner und schliesslich sogar weniger. Im Gegenzug hat die Messegesellschaft die Stand- und Eintrittspreise erhoeht. Wahrscheinlich um die Abwaertssprirale noch mal ein wenig zu beschleunigen.
Mittlerweile scheint man diese Bewegung aber nicht mehr wegdiskutieren zu koennen. War es im letzten Jahr noch so, dass es fast unmoeglich war an eine Freikarte zum Besuch der CeBIT zu kommen, habe ich in diesem Jahr Post bekommen. Die Messe Gesellschaft selber hat mir als Fachbesucher, einen kostenlosen Messebesuch angeboten. Obwohl ich nicht weiss, ob ich in diesem Jahr ueberhaupt auf die CeBIT gehe, nehme ich das Angebot natuerlich gerne an. Mal schauen, ob ich naechste Woche tatsaechlich eine Freikarte bekomme. Uebernaechste Woche steht erst mal die Embedded Systems Messe in Nuernberg auf dem Programm. Da bin ich aber nicht als Besucher sondern als Standpersonal vor Ort.
Thursday, 14. February 2008
- Ist nicht weiter tragisch, es gibt schlimmeres auf der Welt
Ist doch nur ein Versprechen, was niemand hält
Ich hab mir das alles anders vorgestellt
Ich werde immer da stehen, wo die Liebe hinfällt - -- Ich + Ich, "Wo die Liebe hinfällt"
In den meisten Computerspielen sind Checkpoints Teilziele, die man innerhalb bestimmter Zeit erreichen muss, um weiter im Spiel zu bleiben. In meinem Leben sehe ich solche Checkpoints eigentlich immer als bestimmte Daten, wie zum Beispiel Feiertage, Urlaub, Geburtstage usw. Das ist dann meist die Zeit in der ich mehr oder weniger freiwillig über mich und mein Leben zu reflektieren anfange.
Dabei rückt eine Frage mehr und mehr in den Mittelpunkt: begehe ich diesen Checkpoint alleine oder mit einem Partner. Der Valentinstag ist wohl der Punkt, bei dem diese Frage nicht mehr weiter in den Mittelpunkt rücken kann: ohne Partner kein Feiertag.
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