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Tuesday, 31. March 2009Killerspiel-Spieler lief Amok
"Killerspiel-Spieler lief Amok" vollständig lesen Thursday, 26. March 2009Spam von Elena
Date: Thu, 26 Mar 2009 20:33:45 +0530 From: Marie Kirk <yahoo.cv@magix.com.sg> To: blog@(diese Domain hier) Subject: Ich bin mit dir froh, kennenzulernen! Hallo! Wie geht es? Ich bin Elena9922 aus der Webseite der Bekanntschaften. Danke fur deinen email, aber hast du mir deinen Namen nicht gesagt. Ich wei?, dass dir nicht, zu schreiben... Bald werde ich in Deutschland ankommen, ich werde froh sein, dein Freund zu sein. Ich bin ein schones und kluges Madchen. Ich habe den guten Sinn fur Humor. Ich bin einsam und ich suche die Freunde. Du kannst mich auf die Fotografien sehen. Die Webseite der Bekanntschaften hat diese Fotografie, du erkennst mich jetzt leicht :) Bitte antworten Sie nur auf meine E-Mail: elena4ka7@gmail.com Liebe gruebe, Elena. P.S. I speak very good English, if you speak it too, I will be very happy to communicate in English! Et biensur je parle francais! Si tu le parles aussi, je serai tres ravie de communiquer en francais! "Spam von Elena" vollständig lesen Saturday, 21. March 2009Durchschnitt
"Durchschnitt" vollständig lesen Monday, 16. March 2009Datenspinne, nicht böse
Wenn man das jetzt mit den Archetypen von Charakteren in den Filmen vergleicht, hätte man im ersten Fall einen waschechten Bösewicht im Stile des Pinguin aus dem zweiten Batman Film. Er führt bewusst die Welt so lange wie möglich an der Nase herum, weil er so einfacher an sein Ziel, möglichst viel Macht und Reichtum (auch nur eine Form von Macht), heranzukommen. Im zweiten Fall haben wir einen durchgeknallten Wissenschaftler, der nur noch sein "Kind" - sein Projekt - sieht, ohne zu erkennen wie abgrundtief böse seine Schöpfung ist. Das macht ihn mindestens genauso gefährlich wie den Schurken. Gutes kann ich daran nun wirklich nicht erkennen. Besonders schlimm finde ich an der Idee der Aufspaltung sogar, dass diese aus dem Grund in Erwägung gezogen wird, um einer öffentlichen Diskussion aus dem Weg zu gehen und so quasi den Ball flach zu halten. Was soll bitteschön daran gut sein? Falls wirklich eine Aufspaltung a la Procter & Gamble kommen sollte, werde ich für mich jedenfalls genau beobachten, was da so alles zugehört, und davon so wenig wie möglich benutzen. Sunday, 15. March 200920 Millionen
Das ist die Summe der Pensionsansprueche, die sich Herr Zumwinkel hat auszahlen lassen. So berichteten die Zeitungen am Samstag. Die Begruendung fuer diesen Schritt sei, dass damit alle Verpflichtungen mit der Telekom damit abgegolten seien. Das ist nachvollziehbar, wer weiss schon, ob die ehemalige Bundespost wirklich in der Lage ist, die Pension des Herrn Z. auch in Zukunft zahlen zu koennen. Nun moechte ich mich gar nicht so sehr ueber die Summe auslassen. Mit Verhandlungsgeschick ist das sicherlich moeglich. Problematisch sehe ich das aber im Zusammenhang mit der aktuellen Sozialpolitik. So ist meine Vater mit 63 Jahren aus gesundheitlichen Gruenden nicht nur Berufs- sondern sogar Erwerbsunfaehig geworden. Ich durfte den Behoerdenweg aus zweiter Reihe mit verfolgen und habe mich fuer unseren 'Sozial'staat geschaemt. Ein nicht kurierbarer Muskelabriss an der Schulter ist hier naemlich noch lange kein Grund mit dem Arbeiten einfach aufzuhoeren. Auch nicht, wenn man in 40 Jahren Berufstaetigkeit alle Beitraege gezahlt hat. Nach langen, zaehen Verhandlungen und fast eineinhalb Jahren regelmaessiger Untersuchungen haben sich die Aemter doch erweichen lassen und ihm doch eine Rente zugestanden. Natuerlich nur mit erheblichen Abschlaegen, da er ja seine Lebensarbeitszeit nicht erfuellt hat. Vor diesem Hintergrund moechte ich Personen, die nach 20 Jahren Taetigkeit Anspruch auf 20 Millionen Euro haben einfach nur ins Gesicht schlagen. Es ist ja nicht so, dass der Mann in diesen 20 Jahren schlecht verdient haette und keine Chance hatte sich Ruecklagen zu schaffen - was uebrigens heutezutage von jedem Arbeitnehmer als Selbstverstaendlichkeit erwartet wird. Das ist der Boden auf dem sozialer Unfrieden gedeiht! Kein Wunder, dass er sich vorsichtshalber eine Trutzburg am Gardasee angeschafft hat.
ADAC? Ach nee..
Als ich noch jung und unschuldig war, bin ich dem Allgemeinen Deutschen Automobil Club beigetreten. Damals erschien mir das sinnvoll, da ohnehin gerne Auto gefahren bin und natuerlich ungern am Ufer der Autobahn stranden wollte, ohne dass Aussicht auf Rettung bestand. Die Beitraege waren Moderat und es gab zudem noch jeden Monat was zu lesen, die ADAC Motorwelt. Der Genuss dieser Zeitung hat allerdings nicht allzulange angehalten. Schon bald sind mir eklatante Unstimmigkeiten in den Tests aufgefallen. Hat im Fliesstext der Konkurrent in allen Punkten noch vorne gelegen so hat in der Zusammenfassung immer das Produkt auch Wolfsburg den knappen aber wohlverdienten Sieg eingefahren. Das hat mich aber auch nicht so weit gestoert, man konnte das ja durch Ignoranz des Machwerks einfach abstellen.
In der Zeit meiner Mitgliedschaft, habe ich den Service des ADAC auch zwei Mal in Anspruch genommen. Einmal bin ich tatsaechlich mit geplatztem Motor und dem Blogkollegen als Beifahrer auf der A2 gestrandet, das andere Mal habe ich den Rekord im Vectra-Wuerfeln aufgestellt. Beide Male konnte mich die Leistung der gelben Engel nicht wirklich ueberzeugen. Im ersten Fall musste ich mich mit Ueberheblichkeit und Unwilligkeit des Helfers auseinandersetzen, beim zweiten Mal haben die Helfer nur den kleinsten Teil der Kosten uebernommen. Von sonstiger Hilfe ganz zu schweigen. Weder wurde ich mit dem Learjet nach Hause geflogen noch konnte ich mir den Hubschrauber von innen ansehen. Nicht einmal eine Bahnfahrkarte wurde mir angeboten als ich mir die Notaufnahme der Ambulanz in der Klinik Grevenbroich angesehen habe. Zu dem Zeitpunkt habe ich schon einal halbherzig versucht meine Mitgliedschaft zu beenden, bin aber gescheitert. Es ist zwar unheimlich einfach beim ADAC Mitglied zu werden, eine Beendigung der Mitgliedschaft scheint aber nicht vorgesehen zu sein. In dem Zusammenhang unterstuetze ich die Forderung, dass eine Mitgliedschaft die online abgeschlossen werden kann, diese auch auf dem selben Wege wieder aufgeloest werden kann. Doch in der letzten Woche habe ich meinen Austritt schriftlich erklaert. Die regelmaessigen Werbeschreiben haben zwar auch schon an meiner Geduld genagt, doch mit dem letzten Schreiben haben sie den Bogen ueberspannt. In dem Brief fanden sich naemlich Zwei Kreditkarten. Komplett in Plastik, mit meinem Namen und allem was dazu gehoert. Nur meine Unterschrift auf den Karten und dem Vertrag hat gefehlt. Damit haben sie sich in meinem Fall keine Freunde gemacht. Die Aktion hat mir ein bisschen zu viel Beigeschmack von Bauernfaengerei der uebelsten Guete. Und dafuer ist mir meine Kohle wirklich zu schade. Und das Bezahlen des Abschleppers uebernimmt meine Haftpflichtversicherung fuer einen Bruchteil des ADAC Mitgliedsbeitrag. Mehr hat mir der ADAC bislang auch nicht anbieten koennen. Und meine Versicherung schickt mir weder langweilige Zeitungen noch nervige Werbung. Friday, 13. March 2009Ministerprobleme
Die eigentliche Pointe ist für mich aber, dass er das Bundesverfassungsgericht als nicht kompetent genug ansieht, um sich darüber urteilen zu können. Für mich ist dies ungefähr so, als würde sich ein Autobauer beschweren, der TÜV hätte keine Ahnung, nur weil die einer Modellreihe nach der anderen aufgrund mangelnder Sicherheit keine Betriebserlaubnis erteilen. Wenn man der Meinung ist, nur mit Idioten zu tun zu haben, könnte es auch daran liegen, dass man selbst der einzige Idiot weit und breit ist. Kris hat das etwas netter formuliert. P.S.: Noch was ganz anderes: wieso haben wir eigentlich überhaupt ein Bundesverfassungsgericht, wenn wir nicht einmal eine Verfassung haben? Tuesday, 10. March 2009Winterschlaf zu Ende
Der Winter scheint sich langsam aus unseren Breiten zu verziehen. Die Sonne hat mich eine halbe Stunde vor dem Wecker aufwachen lassen und den Tag damit besser eingeleitet als ich es ueber die letzten Monate gewohnt war. Auch die Natur scheint beschlossen zu haben, dass es Zeit fuer den Fruehling wird. Dieser Anblick hat mich Hoffnung schoepfen lassen:
Es wird gruen |
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