Monday, 30. January 2006
Pizza schmeckt eigentlich nur dann richtig gut, wenn man sie selber macht. Ab und zu ist mir allerdings die halbe Stunde Wartezeit auf den Hefeteig zu lang, dann muss eine Frostmatte herhalten. Heute habe ich mich fuer eine sogenannte Pizza Vier-Kaese entschieden. Klingt lustig, ist aber so...
Moment, ist das wirklich so? Werfen wir doch mal einen Blick auf die Zutatenliste. Da haetten wir also 7,7%25 Mozzarella, 7,7%25 Edamer und 2,9%25 Emmentaler. Das sind aber nur drei. Sollte hier die Schlagsahne zwischen Edamer und Emmentaler als Kaese zaehlen? Nein, unter ferner liefen gibt es noch 0,6%25 Edelpilzkaese. Zwar noch vor Basilikum aber immer noch nach dem Backpulver. Da ist also mehr Backpulver an der Pizza beteiligt als der vierte Kaese.
Wenigstens hat die Pizza geschmeckt - nachdem ich sie mit Salami veredelt habe.
Sunday, 29. January 2006
Ein Wohlmeinender Bekannter hat mir kuerzlich eine sogenannte Tanzmatte fuer den Dreamcast vermacht. Heute nun habe ich das Geraet ausprobiert, nachdem ich mir auch ein passendes Spiel besorgt habe. Ich bin schwer ueberrascht. Macht bannig Spass das Ding. Und man kommt gut ins Schwitzen. Jetzt brauche ich noch eine zweite Matte, damit ich gegen die Herzdame antreten kann.
Trotzdem bin ich noch gefrustet ueber den Tod meiner Datenplatte. Suche ich jetzt die Originale zusammen, oder sammele ich erste Erfahrungen in der Datenforensik? Teuer und anstrengend wird beides.
Friday, 27. January 2006
... das ist eines der Hauptargumente, die ich zum Thema Unix gerne hoere. Doch jetzt weiss ich, dass Einfache-Dinge-Kompliziert-Machen keine Unix Domaene ist. Grund dafuer ist eine Mail, die die Herzdame bekommen hat. In dieser Mail befand sich ein Gruss und ein Word Dokument. In dem Word Dokument fand sich eine Powerpoint Praesentation. Also, ein Icon, welches die Praesentation auf Doppelklick starten sollte. Tatsaechlich wird eine neue Powerpoint Sitzung gestartet um dann... ein Flash anzuzeigen! Also muss man zwei (teure!) Microsoft Produkte installieren, um sich etwas anzusehen, was fuer den (freien) Macromedia Flash Player gedacht ist. Respekt!
Thursday, 26. January 2006
- Bei einem Autohänder hat der runtergekommene aussehende Johnny Flodder sich gerade teures Auto ausgesucht.
Der Verkäufer frage snobistisch: "Und die möchten sie bezahlen? Bar, American Express, Diner's Club, Visa, Mastercard?"
Johnny Flodder zieht ein kompromitierendens Foto vom Verkäufer aus seiner Jacke und antwortet: "Polaroid!" - -- Familie Flodder
Letztes Wochenende habe ich auf der zweiten Electric-Image Party eine neue Idee der Beschallungsgastronomie - auch bekannt als Discotheken & co - kennengelernt. Man bekommt am Eingang eine Karte (hier im Wert von 30 Euro) in die Hand gedrückt. Dort wird mit einem Edding duchgestrichen, was man schon versoffen hat. Am Ausgang wird dann bezahlt. Die meisten werden wohl stöhnen: "Au, man, watt'n alter Hut." Aber für mich war es neu, und ich finde es alles andere als toll.
"Zahlen auf Karte" vollständig lesen
Wednesday, 25. January 2006
Das sehe ich ja fast schon als Kompliment. Obwohl die Italiener doch die netteren Schuhe haben.
Your Inner European is Irish! |
Sprited and boisterous!
You drink everyone under the table.
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SvOlli ist übrigens Italiener, was ja auch ganz gut zu seinen Urlauben mit der Familie passt.
Your Inner European is Italian! |
Passionate and colorful.
You show the world what culture really is. |
Mit Dank an Kristian fuer den Link.
- Ich bin auf dem Weg nach oben, doch ich bin nicht Reinhold Messner.
Ich bin S.M.U.D.O., der Mikrofonprofessor. - -- Die fantastischen Vier, "Vier gewinnt"
Hier ist er nun endlich: der Hinweis, dass wir letzte Woche in meiner Firma die Weihnachtsfeier nachgeholt hatten. In einem schwierigen Entscheidungsprozess habe wir uns für klettern in der Campo Arena in Hannover entschieden.
Dort gibt es nicht nur das Wändehochklettern, dass der Fuchs so schätzt, sondern auch noch ein paar lustige andere Sachen machen, wie Affentennis äh, Volleyball spielen, kleine Plastikbälle auf Holzplatten dreschen (auch bekannt als Tischtennis) oder auch sich eine luftkissenbeschleunigte Metallscheibe um die Ohren hauen (nennt man auch Air-Hockey). Also, das Air-Hockey war das beste an dem ich bisher stand.
"Nachweihnachtliches Klettern" vollständig lesen
Tuesday, 24. January 2006
Hier ein schoenes Beispiel dafuer, wie sich Produktmanager ins Abseits schiessen koennen. Alkoholika in kleinen Flaeschchen mit dem obligaten schluepfrigen Bild: eine Junge Dame, die einen Fussball haelt und beim Buecken ihre Unterwaesche den Blicken des Betrachters preis gibt.
Und welcher Name prangt nun auf dem lustigen Getraenk? Free Kick. Wie bitte? Wer hat sich das denn ausgedacht? Zielgruppe komplett verfehlt. Die Jungs, die sich das Zeug beim Fussballsehen reinballern, lassen sich vom englischen Idiom so gar nicht beeindrucken. Zudem muss man ja nun wirklich komplett Wortspielresistent sein, wenn einem (Mann) bei diesem Anblick nicht sofort das Wort Freistoss einfaellt.
Sunday, 22. January 2006
Man ist das schattig! Das Thermometer am Kuechenfenster zeigt schon -6 Grad an. Vor der Tuer fuelt sich das aber noch viel kaelter an. Doch ein Gutes hat das Wetter. Der Sternenhimmel entschaedigt fuer einiges. Fast wie an der See, so viele Sterne, dass man Schwierigkeiten hat, die Sternbilder wiederzufinden. Und wenn ich jetzt daran denke, dass das in der Wueste noch beeindruckender sein soll, komme ich ins Gruebeln. Aber das, was ich hier geboten kriege reicht mir schon. Jetzt moechte ich nur noch mal irgenwann ein Nordlicht sehen.
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