Wednesday, 4. October 2006
- Die Wahrheit eines Menschen liegt hauptsächlich in dem, was er verschweigt.
- -- André Malraux
Neulich schaute ich mal wieder bei Bitacle vorbei. Hauptsächlich um festzustellen, ob er es mittlerweile geschafft hat, meine Schutz für unsere RSS-Feeds auszuhebeln. Er hat es geschafft, weil sich sein Bot nicht mehr im User-Agent als "Bitacle Bot" identifiziert, sondern als Firefox, genauer gesagt als: Mozilla/5.0 (X11; U; Linux i686; en-EN; rv:1.8.0.4) Gecko/20060614 Fedora/1.5.0.4-1.2.fc5 Firefox/1.5.0.4 pango-text
"Neues von Bitacle" vollständig lesen
Friday, 15. September 2006
Mein Lebenslauf in Computerdingen liest sich fast schon Klischeemaessig. Angefangen beim Commodore C=64, den mein Vater seinerzeit fuer mich gekauft hat. Er meinte, dass Computer das naechste grosse Ding seien und ich da bitte mitmachen soll. Schoen wenn Eltern auch mal Recht haben. Gut, ihm ging es dabei natuerlich auch um Spiele und darum geht es ihm Heute noch. Doch ich gleite ab, nachdem ich tatsaechlich erst BASIC und anschliessend 6502/6510 Assembler gelernt habe, ging es um die hoehere Weihen, ein Amiga 1000 kam ins Haus. Mit Speichererweiterung auf sage und tippe 512kB!
Dieser Linie bin ich dann auch bis zum aufgebohrten 2000/30 treu geblieben, habe C gelernt und bis ins Studium standard x86 PCs gemieden. Selbst als es klar war, dass der Amiga mich nur so weit bringen konnte, bin ich eher auf eine ausgemusterte Sparc IPC ausgewichen als Windoes zu installieren. Das alles ist schon ein bisschen her, doch an ein Detail kann ich mich noch klar erinnern, die erste Festplatte. 80MB SCSI, da passen alle meine Disketten auf einmal drauf und ich habe immer noch Platz, die bekomme ich nie voll!
"Speicherbar" vollständig lesen
Monday, 11. September 2006
- Computer können einen demütigen, wie man seit Inbetriebnahme des Videorecorders nicht mehr gedemütigt wurde.
- -- Andreas Malessa, "Wir jungen Alten"
Eigentlich ist es etwas ganz einfaches: ich möchte unter Linux folgende Konfiguration zum Laufen bekommen. Eine PCI-Express Grafikkarte mit zwei Ausgängen (DVI und VGA) im Xinerama Modus und OpenGL. Dabei sollte DVI der primäre und VGA der sekundäre Ausgang sein, und OpenGL mit Hardwareunterstützung laufen, muss aber nicht die ganzen Features der Hardware unterstützen.
Ich habe mittlerweile sowohl eine einfache ATI Karte als auch eine einfache nVidia Karte ausprobiert. Bei sowohl mit den OpenSource Treibern als auch mit dem, was die Hersteller zur Verfügung stellen.
"Linux in 3D auf zwei Monitoren, geht das?" vollständig lesen
Thursday, 7. September 2006
Es hat mich schon seit einiger Zeit genervt, dass mein Router zu Hause nicht in der Lage war, meine Rechner mit vernuenftigen Adressen zu versorgen. Schuld daran waren eine alte Fli4L Installation und eine ueberfluessige Netzwerkkarte ohne Verbindung. Fein, kann ich die auch gleich entfernen. Spart Strom, senkt die Leistungsaufnahme und die Temperatur im Gehaeuse, nur Vorteile. Also frisch dabei, Konfigurationsdatei angepasst, Netzwerkkarte raus und neu starten.
Wie zu erwarten hat es natuerlich nicht auf Anhieb geklappt. Laut der Piepssignale des internen Lautsprechers, hat die Kiste wohl gestartet. Auch das Blinken an den Netzwerkports sah klasse aus, nur kam man nicht ueber das Netzwerk an die Maschine heran. Also ab in den Keller, PCI-Grafikkarte, Monitor, Tastatur und Tastaturadapter holen. Mit wenig Ueberraschung habe ich feststellen muessen, dass der Monitorstecker etwas zu lang war. Es hat aber gereicht das Steckergehaeuse abschzurauben und schon hat die Angelegenheit gepasst. Schauen wir dem Rechner doch mal beim Booten zu, sieht genau so aus wie vorher, sogar der Bildschirm bleibt schwarz. Okay, Grafikkarte die zweite. Schon besser, leider immer noch kein Hinweis, was denn nun schief gegangen ist, muss wohl doch die Tastatur dran.
"Kurz mal DHCP gradeziehen" vollständig lesen
Tuesday, 5. September 2006
- Ich bin Brian und meine Frau ist auch Brian.
- -- Monty Python, "Das Leben des Brian"
Ich bin ein Mann mit vielen Identitäten, zumindest wenn es um E-Mail Adressen geht. Für jede Mailingliste gibt es eine andere Adresse, so dass ich sie auch mit "Gewalt" abbestellen kann, durch löschen der Mailadresse. Wenn man selbst Administrator seine Maildomain ist, ist dies nicht wirklich ein Problem.
Ein anderes Problem ist aber, dass die meisten Mailinglisten die Absendeadresse überprüfen, so dass nur derjenige dort etwas posten kann, der diese Liste auch liest. Da schlägt diese Idee nun fehl. Also musste ich mich in den wirklich wichtigen Mailinglisten, die über diesen Schutz verfügen, doch mit einer meiner drei Hauptmailadressen eintragen. Dies liegt hauptsächlich daran, dass mein Mailprogramm, " pine", nur die Angabe einer Maildomain zulässt, aber bei dem Benutzernamen immer den des Unix-Logins nimmt.
"pine mit freier Absendeadresse" vollständig lesen
Tuesday, 18. July 2006
Da ich berufsmaessig im Kleingeraetebereich unterwegs bin, kommt mir regelmaessig wieder der Gedanke, mir einen kleinen Rechner an die Stereoanlage zu haengen. Dieser sollte in der Lage sein, sowohl ueber einen USB-Anschluss Musik von Datentraeger, als auch ueber das (W)LAN interne und externe Streaminggeschichten abzuspielen. Ist im Prinzip ein Klacks, waeren da nicht noch die Nebenforderungen. Das Biest sollte bitte nicht groesser sein als mein U-Buddie, keine aktive Kuehlung benoetigen und dabei auch noch bezahlbar bleiben. Fernbedienung und Display noch gar nicht mit eingerechnet.
"Entwurfsphase" vollständig lesen
Wednesday, 14. June 2006
Ab 1.Juli 2006 tritt eine neue Stufe des Elektro- und Elektronikgesetzes in kraft. Elektroneugeraete, die bestimmte Gefahrenstoffe (u.A. Blei) enthalten duerfen dann nicht mehr in Umlauf gebracht werden. Eigentlich eine nette Sache, von wegen Umweltschutz und so. Auf der anderen Seite sind Elektronikgeraete seit einiger Zeit bereits Elektroschrott und muessen ohnehin gesondert Entsorgt werden. Und die Gefahr, dass die enthaltenen Schwermetalle im Betrieb freigesetzt werden, halte ich fuer geringer als wenn ich, waehrend der Zahnarzt mir eine alte Amalgamfuellung ausbohrt, eine Quecksilbervergiftung erleide. Warum also dieser Schritt?
"Bleifreie Verschwoerungstheorie" vollständig lesen
Sunday, 11. June 2006
- So etwas wie Nichts gibt es nicht; es gibt nur Dinge, die wir nicht sehen können.
- -- George Bernard Shaw
Blut, Schweiß und Tränen braucht man um ein schwieriges Ziel zu erreichen, so heißt es. Im Falle von programmieren trifft wohl eher Dokumentation, Versuch und Fehlschlag zu.
Ich habe jedenfalls versucht dem Seitenzähler da rechts beizubringen, die abgerundeten Ecken transparent darzustellen, damit das alternative Stylesheet auch bei den Logos noch gut aussieht. Allerdings ist das mit der Transparenz unter PHP und der gdlib so eine Sache, wie ich lernen musste.
"Blut, Schweiß und Tränen" vollständig lesen
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