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Thursday, 1. March 2012Powergamer
Viele Spiele sind schon fast eine virtuelle Welt, wie zum Beispiel Grand Theft Auto aus dem ich mal jeweils ein Beispiel anführen möchte. "Powergamer" vollständig lesen Monday, 6. February 2012Clockslide: von der exakten Verschwendung von Taktzyklen auf dem 6502
Im Folgenden geht es wieder um den 6502 Prozessor, diesmal um folgende Aufgabenstellung: es sollen abhängig vom Wert eines Registers, in diesem Fall des X-Registers, eine bestimmte Anzahl von Taktzyklen "verschwendet" werden. Im Prinzip läuft es nach folgendem Schema: man schreibt eine lange Reihe von Befehlen, die nichts bewirken in den Speicher. Je weiter "vorne" man einspringt, desto mehr Taktzyklen werden benötigt, um zum eigentlichen Code zu kommen. Springt man weiter "hinten" ein, um so schneller ist man beim eigentlichen Code angekommen. "Clockslide: von der exakten Verschwendung von Taktzyklen auf dem 6502" vollständig lesen Sunday, 1. January 2012Mein 28c3 Talk, der Rückblick
Die Reise nach Berlin habe ich am 26.12. per Zug angetreten. Die Zugreise habe ich dazu verwendet, den Vortrag mal im Kopf so durchzugehen, wie ich ihn halten wollte, also in Originalgeschwindigkeit. Zwei oder drei mal wurde ich dabei aber unkonzentriert, und ein mal vom Schaffner unterbrochen. Als ich ihn dann endlich durch hatte, brauchte ich aber deutlich mehr als die maximal möglichen 60 Minuten. Also selbst, wenn ich die kurzen Ablenkungen abziehen würde, wäre es wohl immer noch knapp drüber. "Mein 28c3 Talk, der Rückblick" vollständig lesen Saturday, 31. December 2011Das Geheimnis der zwei Felstürme
Ich bin Mitglied einer Forschungseinrichtung, an einem abgelegenen Ort. Die Umgebung würde eine gute Kulisse für einen Western abgeben: eine Feldlandschaft, besonders markant sind zwei "Felstürme". In einem der beiden ist meine Forschungsstation untergebracht, der andere steht gut in Sichtweite, nicht zu weit, nicht zu nah, halt genau richtig. Es dämmert gerade. Am Horizont wird es schon hell, aber der Sonnenball ist noch nicht zu sehen. Heute soll aus irgendeinem Grund die Sonne nicht gelblich, sondern eher rötlich scheinen. Um diesem Phänomen auf den Grund zu gehen sind wir hier: unser Felsturm ist mit allerlei Sensoren ausgestattet, die Daten werden von Rechnern erfasst und für eine spätere, detaillierte Analyse abgespeichert. "Das Geheimnis der zwei Felstürme" vollständig lesen Sunday, 25. December 2011WiiPwn
"WiiPwn" vollständig lesen Sunday, 4. December 201128c3, 4711: The Ultimate Atari 2600 Talk
"28c3, 4711: The Ultimate Atari 2600 Talk" vollständig lesen Saturday, 3. December 2011Webservertrouble-Blues
Als ich ihm danach mehr Ressourcen zur Verfügung gestellt hatte, verklemmte nach kurzer Zeit das PHP, was mir aber auch erst Stunden später aufgefallen ist. Und das alles, obwohl ich mir Mühe gegeben hatte den Webserver auf einen eventuellen Ansturm vorzubereiten, zum Beispiel durch das Cachen von PHP-Seiten. Geholfen hat es nichts, wie das Ergebnis zeigt. "Webservertrouble-Blues" vollständig lesen Thursday, 17. November 2011Unter "Schwarzen"
Neulich ist wieder etwas passiert ... Der Club von dem er spricht ist übrigens der Ballsaal der Finsternis, in dem ich mich auch ganz gerne mal aufhalte. Ich will das, was ich vor Jahren in einem anderen Zusammenhang schon einmal geschrieben hatte versuchen noch besser auf den Punkt zu bringen.Stehe ich doch wieder einmal des Alkohol leicht trunken vor unserem Club, da kommt ein recht aufgetakeltes Gruftilienchen im zarten Schätzalter von 19 Jahren auf mich zugestolpert und beginnt auch sofort mich mit ihrer recht piepsigen Stimme voll zu blubbern. „Sach mal, du gehst doch bestimmt auch schon in Richtung 50, ist dir das nicht peinlich immer noch in solch albernen Gruftiklamotten und mit solch einer vertrottelten Frisur umher zu rennen?“ war es aus ihrem Gesicht zu vernehmen. Was ist denn das nun, schoss es mir durch das Steuerzentrum meines Körpers! Steht hier gerade ein schwarzes Etwas und fragt mich warum ich wie ein schwarzes Etwas rumlaufe? Da sie mir nach dieser glorreichen Bemerkung geistig überlegen schien, entschloss ich mich den Rückzug an die hinteren Versorgungslinien anzutreten. Nachdem ich mir einen Becher Whisky - Cola anrühren ließ, enterte ich mir einen Theken-Hochsitz, lehnte mich zurück und begann zu grübeln... Wie kann es zu solche einer Ansage aus dem Bereich der Gothic-Grundschule kommen? Was hat dieses Gör dazu veranlasst einen Vertreter ihrer Subkultur, selbst wenn er schon auf das Rentenalter zusteuert, so an den Sarg zu lullern? Ist es die Verrohung unserer supertoleranten Szene? Ist das die Ernte, die Kontaktlinsengrafschaften mit Dreiecksbartzipfeln in ihrem Musikantenstadel der düsteren Volksmusik sowie Fernsehsendungen wie „Mieten, Kaufen, Wohnen“, „GZSZ“, oder Szene verleumdend in Talkrunden von Radio-Bremen säen? Oder gar als Krönung eine eigene VW-Golf-Kollektion auf den konsumfeindlichen Gothic-Markt werfen? Entwickeln Cyberklingklang-Bands, dessen Sounds klingen als wenn eine Ziege in eine Blechdose pinkelt, die gerade unter einem Schlaghammer gefaltet wird, ein Gefühl, dass die „Schwarze Szene“ eine reine Jugendbewegung wäre? Liebe Junggruftelhubers, bitte bedenkt das unsere Subkultur nun schon mehr als 30 Jahre existiert und es daher nicht weiter verwunderlich ist, dass man das ein oder andere Überbleibsel der ersten Generation auch noch heute in den Clubs findet. Das macht unsere kleine Gothgemeinschaft doch aus - versuchte Toleranz und gedachte Gemeinsamkeit. Bitte lasst uns heute auch noch so tun, damit wir „Alt-Dark-Waver“ nicht vollends verwirrt werden und zumindest noch etwas das Gefühl bekommen das der Protest in den 80ern ein klein bissel Sinn gehabt hätte! Es ist schwer, sich in gehobenem Alter noch an bunte Klamotten zu gewöhnen :) Euer Rentnergrufti Bullo mit vertrottelter Frisur Quelle: Nachtwächter Ausgabe 12, November - Dezember 2011, Seite 20-21 "Unter "Schwarzen"" vollständig lesen
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