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Saturday, 30. August 2008J20.9 G
So ging es dann also am Donnerstag morgen zum Arzt. Der stellte seine Diagnose "J20.9 G" oder auch akute Bronchitis. Die Krankheit meines Lebens... so im Alter von 14-20 Jahren hatte ich so im Schnitt eine pro Jahr. Mein damaliger Arzt wagte bei der letzten aus dieser Serie die Prognose: "die nächste wird chronisch". Glücklicherweise ließ aber die nächste etliche Jahre auf sich warten, so dass auch diese nicht chronisch wurde. Mittlerweile werde ich sehr vorsichtig, sobald ich ein Problem mit den Atemwegen habe. "J20.9 G" vollständig lesen Sunday, 17. August 2008Erkenntnisse
Dem einen oder anderen mag es aufgefallen sein, dass ich mich in der letzten Woche hier im Blog rar gemacht habe. Das hatte mit ein paar Erkenntnissen zu tun, die ich ueber das Wochenende gemacht habe. Diese Dinge haben mich zum Nachdenken gebracht und so stellt sich mir grade die Frage, ob ich mein Leben wirklich im Griff habe oder ob es anders herum ist.
Noch bin ich zu keinem abschliessenden Ergebnis gekommen. Vielleicht aendert sich das aber in den nachsten zwei Wochen. Dann werde ich mich naemlich in der Eifel herumtreiben und einfach mal ein bisschen mehr Distanz zu allem aufbauen, damit ich mir das noch mal mit ein bisschen Abstand ansehen kann. Dass heisst auch, dass mit grosser Wahrscheinlichkeit ueber diese Zeit keine Beitraege von mir hier zu lesen sein werden. Also dann, bis in zwei Wochen. Thursday, 14. August 2008Bewusste Verwendung von Anglizismen
Umso verwunderlicher ist es eigentlich, dass mein Englisch ziemlich gut ist, und das nicht nur im Vergleich zu meinen sonstigen Begabungen in Sachen Fremdsprachen. Ich vermute ja, dass es damit zu tun hat, dass in meiner Jugend das englischsprachige Kabelfernsehen einfach das bessere Programm hatte. "Bewusste Verwendung von Anglizismen" vollständig lesen Monday, 11. August 2008Das Online-Schnäppchen
Die Idee erwies sich dann aber doch sehr schnell als Flop: die Karte sollte 19,05 Euro kosten zuzüglich 4,90 Euro Porto, und der Gutschein hatte einen Wert von 5 Euro. Da fühlte ich mich doch so sehr verarscht, dass ich beschlossen hatte, mir die Karte doch lieber in der Innenstadt zu kaufen, und auf die stolze Ersparnis von 10 Cent zu pfeiffen. Und da kam dann die zweite Überraschung: denn bei dem Kartenshop meines Vertrauens kostete die Karte auf einmal nur noch 17,05 Euro! Wie bitte? Online sind die Karten über 10%25 teurer, das Porto ist gesalzen, und damit anscheinend überhaupt dort jemand einkauft, müssen Gutscheine verteilt werden. Tolles Ding. Damit der Gutschein aber nicht nutzlos verpufft, habe ich beschossen, den Gutscheincode hier zu veröffentlichen. Sollte jemand Verwendung dafür haben, bitte in den Kommentaren nach dem Einlösen ein kurzes "Danke" hinterlassen, damit andere bescheid wissen, dass er weg ist. "Das Online-Schnäppchen" vollständig lesen Friday, 8. August 2008Oma H.
Meine Grossmutter muetterlicherseits wurde von jedem ihrer Enkel anders angesprochen. Fuer mich war sie Oma Haenschen, weil sie einen Kanarienvogel namens Haenschen hatte. Fuer meine Cousins war sie Oma Hund und fuer meine Cousine Oma Hannover. Als wir alle aelter wurden haben wir uns dann auf Oma H. geeinigt.
Da musste ich dran denken als ich grade die Nachricht bekommen habe, dass sie Heute verstorben ist. Anna 'Aenne' Aulebach: ∗ 07.06.1925, † 08.08.2008 Thursday, 7. August 2008Zwei Balkone?
Einen kann ja jeder, aber zwei...? Wednesday, 6. August 2008Ubuntu am Arbeitsplatz
Seit ein paar Monaten lebe ich im Buero ein Experiment aus. Wie kaum anders zu erwarten haben unsere Arbeitsplatzrechner von Haus aus ein Windows installiert. Komplett mit dazugehoerigem Office Paket. Nachdem OpenOffice.org mit der Version 2.1 fluessig bedienbar wurde habe ich mich von der Microsoft Office Suite verabschiedet. Die vom Management verschickten Praesentationen wurden kommentarlos angezeigt und selbst Macro-Gespickte Tabellen liessen sich nicht nur ansehen sondern sogar bearbeiten.
Nachdem mein originaler Arbeitsplatzrechner eines Tages den Betrieb eingestellt hat und ich selber einen neuen beschaffen durfte, habe ich mich dafuer entschieden, kein Windows zu installieren. Der Rechner laeuft seit einigen Monaten Problemlos unter Ubuntu 8.04 und selbst unsere Firmeneigenen Werkzeuge funktionieren problemlos. Doch es ist nicht alles Gold. Bei einigen Werkzeugen, die nur unter Windows laufen konnte ich mir zwar mit Wine zum Mitarbeit ueberreden nur ein zentrales Werkzeug straeubt sich vehement: Outlook. Die Mails und Kalender werden zentral auf einem Exchange Server gehalten. Benutzt man das dafuer vorgesehene Programm namens Outlook, funktioniert das sogar ueberraschend gut. Outlook, Nicht Outlook Express! Die beiden haben so gar nichts miteinander zu tun. Hat man allerdings keinen Zugriff auf Outlook, wird die Luft schon duenn. Das Web-Interface ist zwar ganz brauchbar und mit ein paar Greasemonkey Skripten sieht es sogar unter Firefox recht gut aus, doch richtig rund laeuft das nicht, vor allem fehlen die automatischen Erinnerungsnachrichten. IE6 in Wine macht es zwar besser, kachelt dafuer gerne ab, wenn man eine solche Erinnerung einfach bestaetigen moechte. Das unter Ubuntu standardmaessig installierte Evolution Mailprogramm liefert zwar alle Features, die ich erwarten wuerde, kann sich jedoch nicht mit Exchange direkt unterhalten. Zwar existiert auch die Moeglichkeit, dass sich Evolution ueber das Web-Interface mit dem Server unterhaelt, doch leider haben unsere Admins beschlossen, dass die standard Absicherung bei weitem nicht genug ist und man sich vor der eigentlichen Anmeldung am Mailserver vorher noch mal am Webserver anmelden darf. Da kommt die OWA Schnittstelle natuerlich nicht mit. So muss die Mischung aus IMAP und SMTP erst mal reichen. Ich scheine aber nicht der einzige zu sein, den das stoert. Aktuell wird an einem Evolution Interface gearbeitet, was dem Mailprogramm ermoeglicht, sich wie Outlook ueber MAPI mit dem Exchange Server zu unterhalten. Damit muss dann auch nicht mehr nach Mails gefragt werden, sondern der Server benachrichtigt den Client wenn es neue Mail gibt. Wenn das Ding rund laeuft, brauche ich die VM-Ware Installation mit dem Notfall-Windows noch seltener. Es gibt Hoffnung. Bleibt die abschliessende Frage: Warum gibt es einen freien Ersatz fuer Exchange, der sich mit Outlook unterhalten kann aber keinen Ersatz fuer Outlook? Tuesday, 5. August 2008Das Razormaid! Schnäppchen
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