Sunday, 22. May 2011
Diesmal wird es wohl relativ leicht.
Das liegt an der Thematik "Re-Issues", also Scheiben, die in einer erweiterten Version neu aufgelegt wurden. Das bedeutet, das die Scheiben erfolgreich waren, in den meisten Fällen so erfolgreich, dass es damals schwer gewesen ist, ihnen aus dem Weg zu gehen.
Die Erscheinungsjahre beziehen sie auf die Re-Issues, in Klammern dahinter das Erscheinungsdatum der Original-Version. Viel Spaß beim Knobeln.
Die Lösungen bitte, wie letztes Mal, in die Kommentare schreiben, auch gerne scheibchenweise. Ich werde sie dann mit der Auflösung freischalten. Der oder die Erste, der oder die alle sieben gelöst hat, darf sich aussuchen, ob er oder sie die 5. oder die 6. CD in der nicht-Re-Issue Version haben möchte.
P.S.: Falls irgendjemand das letzte Cover als Poster haben sollte (und nicht mehr braucht), bitte bei mir melden. Das würde ich gerne bei mir aufhängen.
"Cover Quiz Mai 2011: Re-Issues" vollständig lesen
Thursday, 12. May 2011
- Jede Generation hat die Musik, die sie verdient.
- -- Woody Allen
Was ist "Sing-Sala-Bim"? Am besten beschreiben es wohl der Untertitel: "Zauberer können nicht singen", der mit den Überlegungen "Na und? Sänger können auch nicht zaubern" und "Ja, aber die versuchen das auch erst gar nicht" komplettiert wird. Besser kann man den Abend mit drei Sätzen kaum beschreiben.
Helge Thun, Topas und Desimo sind allesamt gestandene Zauberer, Entertainer und Comedians / Kabarettisten, die sich auch untereinander mehr als nur gut zu verstehen scheinen. Diese drei bestreiten nun einen Abend mit Zauberstücken und anderen amüsanten Nummern, die allesamt in Gesangsnummern eingebettet sind, oder sich aber mit Musik beschäftigen.
Topas outet sich, und erzählt von seine Vorliebe für Howard Carpendale, Helge Thun entfesselt sich zu fesselnder Musik, und Desimo singt zu der Musik vom Lied "Der Überzieher", einem Schlager auf den 20er Jahren des vorangegangenen Jahrhunderts, von den Problemen mit den alten Warmwasserthermen, welche er sehr schön optisch zu untermalen vermag. Auf der Bühne wirken die drei als eingespieltes Team. Weniger deshalb, weil alles mehr als perfekt sitzt, sondern weil man merkt, dass die drei auf einer Wellenlänge sind, und halt mehr als nur Kollegen.
"Sing Sala Bim" vollständig lesen
Sunday, 20. March 2011
So, da ist es wieder!
Das Cover-Quiz. Im Vergleich zum letzten Mal haben sich ein paar Regeln geändert: die Tipps werden in den Kommentaren abgegeben. Diese werden dann zusammen mit der Auflösung freigegeben. So kann jeder sehen, wie gut die anderen geknobelt haben. Außerdem gibt es jetzt nur noch ein Cover Quiz pro Monat, statt eins pro Woche. Die genauen Regeln habe ich wieder auf der Übersichtsseite des Cover Quiz hinterlegt.
Das Thema ist diesmal heute wieder "Teurer als neu". Das hatte ich zwar schon mal, aber letztes Mal waren es vier Maxi CDs. Diesmal sind es vier Alben. Der "Straßenpreis" für diese Alben liegt übrigens zusammen bei ungefähr 300 Euro.
Und nun viel Spaß beim Knobeln!
"Cover Quiz März 2011: Alben teurer als neu" vollständig lesen
Monday, 25. October 2010
- Und der Haifisch, der hat Zähne
Und die trägt er im Gesicht
Und MacHeath, der hat ein Messer
Doch das Messer sieht man nicht - -- "Mackie Messer" von Bertolt Brecht und Kurt Weill
Diesmal gibt es wieder gleich zwei CDs über die ich mich im Rahmen dieses Artikels auslassen möchte. Ich konnte mich einfach nicht entscheiden, welche CD von "The Young Gods" es denn nun werden sollte. Die eine hat die interessantere Grundidee und die andere die schönere Hintergrundgeschichte. Fangen wir doch mal mit der letzteren an.
Anno 1993 wühle ich mich in einem Second Hand Laden durch einen Stapel Promos, die in einer "Extrembillig-Sonderposten"-Kiste rumliegen. Ein paar davon höre ich auch probe, eine davon ist komplett weiß und trägt nur den Aufdruck "For Promotion" und die Bestellnummer "BIAS CD 201". Rausgesucht hatte ich sie eher aus Neugier, dem Spaß am Reinhören in absolut unbekannte Sachen und der wahnwitzigen Hoffnung mal etwas gutes, bekanntes zum Schnäppchenpreis zu schießen.
"Was für eine CD 29: The Young Gods "T.V. Sky" & "Play Kurt Weill"" vollständig lesen
Wednesday, 4. August 2010
- [Wir] haben dann gedacht, wir nehmen die uncoolsten Sachen, die in der Hip-Hop-Szene uncool sind, nämlich schwul sein und 'ne Frau zu sein und drehen das um und machen das zu etwas saucoolem.
- -- König Boris von Fettes Brot über "Schwule Mädchen"
Pop-splits erzählt die Geschichte eines Songs, und auch einen guten Teil über die Geschichte der dazugehörigen Band. Das Konzept war ursprünglich für das Radio gedacht, hat aber den Sprung ins Fernsehen geschafft und dabei unwahrscheinlich gewonnen. Die Fernsehn-Beiträge sind ursprünglich circa 15 Minuten lang, bei den meisten YouTube Clips fehlt aber das abschließend gespielte Stück. Zum Anfixen kann ich den Beitrag über Phillip Boa & The Voodoo Club, oder den über Trio empfehlen. Der Rest fand ich aber auch sehr sehenswert, bis auf einen. Welcher wird aber nicht verraten. Hier also viel Spaß mit den von mir gesammelten Links:
*) Der 2. Teil von Selig darf der dank Intervention der Sony in Deutschland nicht gesehen werden. Toller Trick Jungs, beim nächsten Mal entscheide ich mich im Zweifelsfall gegen den Kauf einer Sony Scheibe!
P.S.: Falls jemand hier noch weitere Links hat, bitte mir schicken oder in die Kommentare schreiben.
Thursday, 17. June 2010
- Scheiß auf Facebook,
auf Outlook
und all den anderen Kram
Lass uns ausgehen!
Lass uns feiern!
Wir treffen Menschen,
und wir fassen uns an. - -- Cris Cosmo, "Scheiß auf Facebook"
Eben ist mir ein Stück von einem Künstler namens Cris Cosmo untergekommen, dass ein ähnliches Potential zu einem "Internet-Hit" hat, wie der Song von Jasper, den Kris damals ausgegraben hatte. Einen kurzen Eindruck gibt das Zitat, und hier geht's zum Song.
In diesem Sinne:
- Einfach mal abschalten.
- -- Peter Lustig, "Löwenzahn"
Monday, 15. February 2010
- Ja ich bin ein bekennender Killerspieler und potenzieller Amokläufer...
Mein erstes von diesen Killerspielen war Mario
Und morgen laufe ich Amok und springe den Leuten mit dem Arsch auf den Kopp.... - -- geromino, German Bash #107852
Wie sollte man Super Mario Wars (kurz SMW) beschreiben? Am ehesten passt wohl: "eine Mischung aus Doom, Joust und Super Mario Bros". Die Figuren und Sound sind Super Mario Bros nachempfunden, das Spiel- und Leveldesign ist eine Mischung aus Super Mario Bros und Joust, und der Multiplayerspaß ist definitiv ich-lege-euch-alle-um Doom-mäßig.
Der Spielprinzip ist simpel: man hockt sich mit vier Leuten vor den Schirm und versucht sich auf einem Spielfeld, das nicht größer als das Bildschirm ist, gegenseitig das Leben so schwer wie möglich zu machen. Dabei gibt es verschiedene Spielmodi, wie zum Beispiel ein Rennen, bei dem verschiedene Punkt auf dem Spielfeld abgeklappert werden müssen, aber der Klassiker ist das, was John Newcomer, der Autor von "Joust" so schön als Cut-Throat bezeichnet hat: versuchen die anderen "aus dem Weg zu räumen". Ist einfach und vor allem einfach 'ne Menge Spaß. Wem drei Gegner fehlen, der kann auch auf den Computer als Opfer zurückgreifen, aber die ärgern sich halt nicht so schön, wenn sie eins auf die Mütze bekommen und dies im wahrsten Sinne des Wortes. Was mir noch fehlt ist ein Modus zum Zocken über das Internet.
Erhältlich ist das Spiel für eine Unmenge an Plattformen, wie diverse Spielekonsolen, Windows und Linux. Das Spiel selbst ist Open Source, kann also auch noch auf bisher nicht unterstütze Plattformen angepasst werden. Viel Spaß beim Ausprobieren!
Tuesday, 24. November 2009
- We're gonna go have a rocker. Let's see what happens.
- -- Billy Idol, "KROQ Acoustic Christmas concert, 11. Dezember 1993"
80er Jahre Sampler gibt ja mittlerweile mehr als interessante reguläre Veröffentlichungen aus der Zeit. Da ist es wirklich schwer mal einen zu finden, der aus der sich von der Masse abhebt. Selbst Sammlungen mit guten Maxi-Versionen aus der Zeit sind eher nur noch eine Randnotiz wert. Vor einiger Zeit ist mir aber ein Sampler untergekommen, der einen angenehmen Anachronismus ausmacht. Irgendwann in den 90er kam die Unplugged / Acoustic Welle auf. Es wurde gezeigt, dass die Songs wirklich gut geschrieben sind und nicht nur durch die immer stärker aufkommende Technik aufgepeppt wurden.
Nun hat sich wirklich mal jemand die Mühe gemacht, Unplugged-Aufnahmen von Band aus den 80ern zusammen zu sammeln. Die meisten stammen dabei nicht aus den 80ern selbst, sondern sind von den Künstlern meist Jahre später, meist live eingespielt worden. Das ist aber nicht schlimm, da die meisten Künstler auf diesem Album eher "gereift" wirken, und nicht so, als hätten sie ihren Zenit überschritten.
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