Saturday, 26. March 2005
Manchmal passiert es mir, dass beim Hören von bestimmten Liedern eine dort beschriebene Szene quasi vor meinem geistigem Auge abläuft. Dies 'hält' aber meist nur wenige Zeilen. Es gibt aber eine Ausnahme: Das Stück " Überleben" von Janus. Dort läuft wirklich vom Anfang bis zum Ende ein kompletter Film in meinem Kopf ab. Und diesen Film möchte ich nun hier vorführen.
Im allgemeinen halte ich Janus für eine der interessantesten deutschen Bands der letzten Jahre, ihr Konzeptalbum "Schlafende Hunde" kann man eigentlich nur mit dem Wort "perfekt" beschreiben, und ihre letzte Veröffentlichung "Auferstehung" ist ebenfalls ein richtig gutes Album geworden. Beschreiben würde ich die Musik als schweren, kraftvollen, deutschsprachigen Gitarrenrock mit vielen Crossoverelementen. Sie sind sich auch nicht zu fein, mal ein paar Drum'n'Base Einflüsse mit reinzunehmen, oder sie machen 'einfach' mal ein Stück, dass nur aus Klavier und Gesang besteht. Ärgerlich nur, dass die Alben (mit Ausnahme des aktuellen) zur Zeit nicht mehr im Handel erhältlich sind. Für zwei von Ihnen, welche nur im Eigenvertrieb zu haben waren, werden auf eBay dreistellige Europreise bezahlt.
Das Stück " Überleben" ist genaugenommen 'nur' eine Situationsbeschreibung, die einigen Spielraum für Interpretationen lässt. Ich habe meine so geschrieben, wie ich es sonst von Drehbüchern und ähnlichen Skripten her kenne, schliesslich ist es das Drehbuch zu meinem "Film im Kopf". Einige Abweichungen zum "Original Film im Kopf" hat dieses Skript dennoch. Während die Charaktäre in meinem Kopf doch eher stumm sind und sich eigentlich nur durch Blicke verständigen, muss ich bei der Niederschrift doch Dialoge zu Hilfe nehmen, um die Stimmung der Charaktäre besser ausdrücken zu können. Ausserdem ist mein Drehbuch detailreicher, was z.B. die Optik der Charaktäre angeht. Das gehört aber irgendwie dazu und kam beim Niederschreiben der Story ganz von selbst.
Den original Songtext durfte ich dank freundlicher Genehmigung von RIG verwenden.
Und nun wünsche ich gute Unterhaltung mit meinem Skript.
" Überleben": der Film im Kopf
Idee und Storykonzept von Tobias Hahn und Dirk Riegert (Janus),
interpretiert und niedergeschrieben von SvOlli.
Die Charaktäre:
- ER: Ende 20, kurze Haare, durchtrainiert, athletisch ca. 1,90m groß (im Lied der Erzähler / Sänger). Er trägt dunkelblaue, fast schwarze Shorts und ein schwarzes T-Shirt mit einem roten Tribalmuster auf der Brust.
- SIE: Mitte 20, schlank, fast zierlich, knapp unter 1,80m, tiefschwarze Haare, die bis zu den Schulterblättern reichen. Die Augen sind auffällig geschminkt, ansonsten kein Make-up oder Schmuck. Sie trägt ein knielanges schwarzes Baumwollkleid mit Spaghettiträgern.
- MUTTER: um die 50, dunkelblonde Haare, gute Figur, jedoch nicht ganz so zierlich wie SIE. Man kann ihrem Gesicht die Verwandschaft mit IHR ansehen. Sie trägt ein langes geblümtes Sommerkleid.
- VATER: ebenfalls um die 50 graue Schläfen, die sonstige Haarfarbe ist braun / dunkelblond. Trägt ein Holzfällerhemd und Jeans.
- JUNGE: ca. 15 Jahre alt und ca. 1,70m groß. Er wirkt weder besonders sportlich, noch dick, trägt ein weißes T-Shirt der Cleveland Indians und Jeans.
- Szene I: Am Strand
- Man sieht in vom Wasser aus in weiter Entfernung eine kleine Bucht, die von steilen Klippen eingerahmt wird. Die Kamera fliegt über das Wasser in Richtung der Bucht und auf den dort befindlichen Strand zu. Der Strand selbst sieht aus, wie in der Bacardiwerbung, feinster weißer Sand, nur ohne Palmen. SIE steht Barfuß im Wasser, schon seit einiger Zeit, denn ihre Füsse wurden vom herangespülten Sand bis zu den Knöcheln eingegraben. Das Wetter ist nicht wirklich gut. Die Sonne versucht gegen eine Wolkendecke anzukommen, die Wolken sind aber stärker, dennoch lässt sich ungefähr ausmachen, wo sie steht. Es ist schwül, etwas windig und Regen scheint sich anzubahnen. Die Wellen schlagen gegen ihre Beine als wollten sie sie ins Meer hinaustragen, aber sie schaffen es nicht. SIE genießt dieses Gefühl mit geschlossenen Augen. Ihre Haare fallen teilweise in ihren Ausschnitt
- Etwas weiter hinten steht ER an ein Auto gelehnt, das an der vorbeiführenden Strasse parkt. ER raucht eine Zigarette und hält mit ebenfalls geschlossenen Augen sein Gesicht in die Richtung in der die Sonne sein müsste. Nach einem genussvollen Zug öffnet er die Augen und wirft die Zigarette auf die Fahrbahn, sie bleibt unweit vom Mittelstreifen liegen. ER wartet kurz, bläst den Rauch wieder aus, und starrt ihn kurz an, bis er sich aufgelöst hat. Nach einem weiteren Augenblick stösst er sich vom Auto ab, und geht in IHRE Richtung. Auf dem Weg zieht ER seine Schuhe aus und wirft sie neben ihre Sandalen, die achtlos im Sand liegen, ohne anzuhalten. ER stellt sich hinter SIE, leicht versetzt, führt seine Hände unter ihren Achseln durch nach vorne und fasst sie an die Schultern. Sekundenlanges Schweigen, das ER dann schließlich bricht.
- ER: Wir müssen los.
- SIE: (lässt sich lange Zeit mit der Antwort, ihre Stimme ist leise und kommt kaum gegen das Geräusch der Wellen an) Ich weiß... Aber muss ich wirklich?
- ER: Nein, Du musst nicht. Aber Du bist schon so weit gekommen, da willst Du es auch zu Ende bringen, oder?
- ER lässt sie langsam los und dreht sich um. Nachdem ER drei, vier Schritte weg ist, sieht man, dass SIE was sagen will, jedoch das Rauschen einer herannahenden Welle ist laut genug, um ihre schwache Stimme zu überdecken. Man nur an der Bewegung Ihrer Lippen erahnen, dass SIE etwas sagt.
- SIE: (unhörbar) Will ich das wirklich?
- wir stehen stumm am Strand
das Meer stürmt unentwegt heran
es gräbt sich in den Sand
es spült den Boden fort
du willst etwas gestehen
doch der Wind frisst jedes Wort
das Du sagst
- SIE zieht ihre Füsse aus dem Sand. Ihre Bewegungen wirken etwas unbeholfen, ein wenig geistesabwesen. Sie geht ins Wasser um sich den Sand von den Füssen zu waschen. Als sie sich umdreht sieht sie dorthin, wo sie gestanden hatte. Eine Welle spült Sand nach und macht aus den Löchern, die ihre Füsse im Sand hinterlassen hatten, flache Mulden.
- SIE: (nachdenklich) Das ist alles was bleibt...
- ER hat die Schuhe geholt, und reicht IHR die Sandalen.
- ER: Was ist alles was bleibt?
- ein Strom der sich alles einverleibt
taumeln, stürzen, in der Leere schweben
du sagst: das ist alles was bleibt
du sagst: das ist, was es heißt zu überleben
- BEIDE gehen zum Auto, nebeneinander. ER hält SIE seine linke Hand an ihrer linken Schulter. Es scheint fast ein wenig so, als würde ER SIE stützen.
- Szene II: Im Auto
- BEIDE sitzen im Auto, die Seitenscheiben sind unten. SIE fährt, ER sitzt, oder eher liegt, auf dem Beifahrersitz und raucht und seinen Ellenbogen hat er auf der Tür abgelegt. Keiner sagt etwas, es wirkt so, als sei schon alles gesagt worden.
- Man sieht nun das Auto von außen, wie es einige Serpentinen vom Strand zum Plateau der Klippen hinauf fährt. Die Fahrweise wirkt sehr bedächtig, übervorsichtig.
- Die Kamera ist wieder im Auto, nichts hat sich verändert, außer das ER nicht mehr raucht. Der Wagen fährt wieder durch eine Kurve der Serpentinen.
- Der Wagen hat die Serpentinen hinter sich gelassen und kommt an eine Weggabelung. Die Strasse ist im Gegensatz zu den Serpentinen nicht mehr asphaltiert. Dort stehen ein Schild und ein Baum. Das Schild weist nach links, es ist jedoch zu verdreckt, um es lesen zu können. Der Baum ist windschief und nach rechts geneigt, alle seine Äste weisen in diese Richtung.
- die Strasse windet sich
genau so sehr wie Du
ihr wollt beide nicht ans Ziel
doch wir steuern darauf zu
die Bäume heben ihre Äste
sie rufen geh nicht zurück,
bitte bleib
- SIE stoppt den Wagen und starrt aus dem Wagen heraus auf den Baum. Abwechselnd sieht man ihr Gesicht und den Baum aus IHREM Blickwinkel. Diese beiden Ansichten wechseln mehrmals hin und her, dabei zoomt die Kamera langsam von ihrem Gesicht zurück. Man sieht in ihrem Ausschnitt eine kreisförmige Narbe. Während SIE zum Schaltknüppel greift, zittert ihre Hand. Von hinten sieht man den Wagen, wie er anfährt, die Räder drehen durch und Dreck wird aufgewirbelt, langsam setzt er sich in Bewegung und biegt nach links ab.
- eine zitternde Hand, ein schwankender Schritt
das Dröhnen im Kopf reißt alles mit
ein Loch in der Brust, ein Würgen im Hals
bleiernes Schweigen bestenfalls
- ein Strom der sich alles einverleibt
taumeln, stürzen, in der Leere schweben
du sagst: das ist alles was bleibt
du sagst: das ist, was es heißt zu überleben
- Szene III: Angekommen
- Oben auf den Kippen. Ein einfaches Holzhaus mit Giebeldach steht allein auf weiter Flur einige hundert Meter weit vom Klippenrand entfernt.
- Der Wagen hält längs an der ca. 20 Meter vor dem Haus vorbeilaufenden Strasse an, die ebenfalls nicht asphaltiert ist. Der Motor läuft jedoch weiter.
- Im Inneren des Wagens. ER sitzt mittlerweile normal im Sitz, SIE krallt sich mit beiden Händen am oberen Teil des Lenkrads fest.
- ER: Wir sind da.
- SIE: (braucht einige Sekunden, bis sie mitbekommt, dass er etwas gesagt hat. Ihre Stimme ist dünn) Was?
- ER: Ich sagte: "Wir sind da."
- SIE: (braucht jetzt nicht mehr ganz so lange, ihre Stimme ist aber immer noch dünn) Ja... das sind wir.
- ER greift rüber zum Zündschlüssel und dreht ihn, so dass der Motor ausgeht, und zieht ihn ab. Danach schaut ER SIE an, SIE guckt erst leer nach vorne und dann zum Haus. Ohne den Blick von IHR zu nehmen greift er zum Türgriff und öffnet die Tür. Das Geräusch scheint sie irgendwie in Bewegung zu setzen, SIE öffnet Tür und steigt aus. Erst als SIE die Tür geschlossen hat, steigt ER auch aus.
- Man sieht wie bei einem Fenster die Gardine weggezogen wird, und das Gesicht des JUNGEN rausschaut. Das Gesicht verschwindet rasch wieder, und einige Sekunden später wird die Tür aufgerissen, der JUNGE springt hinaus auf die Veranda und bleibt dort stehen. Der JUNGE mustert die BEIDEN aufmerksam, dann beginnt er langsam auf die BEIDEN zu zugehen. In diesem Moment tauchen erst die MUTTER und kurz dahinter der VATER in der Tür auf.
- Der Schritt des JUNGEN wird schneller, MUTTER und VATER gehen einige Schritte von der Veranda herunter und bleiben dort stehen. Ihre Bewegungen sind zaghaft. Der JUNGE fällt IHR um den Hals, SIE erwidert die Umarmung langsam und zögerlich, und auch nur mit einem Arm. Ihr Blick bleibt auf den ELTERN haften. Als der JUNGE die Umarmung löst, macht sie einen Schritt auf die ELTERN zu. Die ELTERN heben die Arme zu ebenfalls zu einer Umarmung.
- ich stell den Motor ab
du sammelst deinen Mut
sie treten vor ihr Haus
und breiten die Arme aus
als wäre nie etwas geschehen
und ihre Blicke sagen: schweig
Bitte zeig'
dass du uns liebst
dass du uns vergibst
- SIE macht einen weiteren Schritt auf die ELTERN zu, die unbewegt stehen bleiben. Beim nächsten Schritt versagen IHR die Knie, und SIE sackt zusammen, kann sich aber mit den Händen abstützen. SIE kauert nun da, auf einem Knie und mit dem anderen Bein angewinkelt in der Hocke, fast so wie ein Sprinter beim Start. Die ELTERN bleiben noch stehen und gucken ängstig auf SIE. ER will IHR helfen und in IHRE Richtung gehen, entscheidet sich dann aber doch anders und zuckt so nur kurz in IHRE Richtung. Nun bewegen sich die ELTERN auf SIE zu.
- SIE: NEIN!
- Danach stößt SIE sich mit dem angewinkelten Bein ab, dreht sich dabei um 180 Grad und fängt an zu laufen in die Richtung aus der die BEIDEN mit dem Auto kamen. Auf den ersten Metern wirkt ihr Lauf noch etwas ungleichmäßig. Während SIE läuft verschränkt SIE für kurze Zeit die Arme hinter dem Kopf und legt die Ellenbogen eng an, so als ob SIE IHREN Kopf schützen wolle.
- ER guckt erst IHR nach, dann in Richtung der ELTERN, und zum Schluss in das fragende Gesicht des JUNGEN. ER nickt ihm eher nichtssagend zu, steigt dann ins Auto startet den Motor, und schlägt das Lenkrad ein um den Wagen zu wenden.
- NEIN!
- eine zitternde Hand, ein schwankender Schritt
das Dröhnen im Kopf reißt alles mit
ein Loch in der Brust, ein Würgen im Hals
bleiernes Schweigen bestenfalls
- ein Strom der sich alles einverleibt
taumeln, stürzen, in der Leere schweben
du sagst: das ist alles was bleibt
du sagst: das ist, was es heißt zu überleben
- Szene IV: Wieder am Strand
- SIE läuft die Gabelung zurück aus der Richtung aus der SIE ursprünglich kamen. Es fängt an zu regnen. Danach sieht man SIE einen steilen Weg mehr herunter rutschen als rennen. Man erkennt dass der Weg seitlich an den Serpentinen vorbeigeht, er ist so etwas wie eine Abkürzung.
- ER sitzt im Auto und fährt ruhig und konzentriert. SEIN Gesicht ist ernst, spiegelt jedoch keine Anzeichen von Angst oder Sorge. ER weiß genau was zu tun ist, und wo ER jetzt hinfahren muss.
- Man sieht wieder SIE, wie SIE weiter diesen Weg lang läuft, der mittlerweile nicht mehr ganz so steil ist. SIE spricht mit sich selbst, zum ersten Mal mit einer kräftigeren Stimme, und SIE wirkt nicht mehr wie in Trance.
- SIE: Ich muss es doch...
- SIE: Es muss doch gehen...
- SIE: ***AAAHHHH***
- SIE: Warum nicht?
- SIE: Warum kann ich es nicht?
- Der Weg ist fast zu ende. Man sieht schon den Strand. Wenige Meter bevor der Strand beginnt kommt SIE ins straucheln, stolpert und fällt dann gerade noch so in den Sand vom Strand. Beim Aufstehen erfasst IHRE Hand einen abgebrochenen, ca. 70cm langen Ast, der dort liegt, SIE hebt ihn auf, und blickt zum Meer. IHRE Augen verengen sich zu Schlitzen, SIE bricht den Ast mit etwas Anspannung aber ohne große Mühe durch und wirft die Hälften in hohem Bogen ins Meer. Danach geht sie weiter schräg auf Wasser zu, ungefähr zu der Stelle, wo SIE in Szene I stand.
- Man sieht IHN im Auto, wie ER die Serpentinen runter fährt, danach sieht man das Auto von außen, wie es eine Kurve der Serpentinen nimmt.
- SIE hat nun das Wasser erreicht und geht mit festen Schritten in die Wellen, diesmal ohne ihre Sandalen auszuziehen.
- Vom Strand aus, sieht man die Strasse. ER erreicht die Stelle wo der Wagen schon vorher gestanden hat, bremst, stellt den Motor ab und steigt aus. Der Vorgang wirkt schnell aber nicht hastig.
- SIE steht wieder im Wasser, diesmal aber so weit, dass ihre Knie nicht mehr zu sehen sind. ER geht von hinten auf SIE zu, bevor ER das Wasser erreicht hat, zieht ER seine Schuhe aus und lässt sie auf den Strand fallen.
- ER will SIE wieder von hinten bei den Schultern fassen, doch SIE geht einen Schritt zur Seite und dreht sich IHM zu. SIE nimmt seine Hand und zieht IHN neben sich, sieht IHN an und dann wieder auf's Meer. Seine Hand lässt SIE nicht los. ER sieht SIE weiter an.
- ER: Wie geht's Dir?
- SEIN Blick wandert von IHR raus auf Meer, dafür sieht SIE IHN jetzt an.
- SIE: Ich werde überleben.
- ER sieht jetzt SIE an, sein Blick springt zwischen ihren Augen hin und her.
- ER: Und wie geht's jetzt weiter?
- SIE: Das ist im Moment nicht wichtig. Zusammen mit Dir schaffe ich es bis ans Ende der Welt.
- Stille, nur der Regen und das Meer rauscht.
- SIE: ... und vielleicht auch, irgendwann, dahin.
- du redest dir ein
es wäre Zeit zu verzeih'n
doch etwas in dir will schrei'n
und sich vom Schmutz befrei'n
steck nicht ein
steh' auf
und lauf
schau nach vor'n
dein Zorn
wird sich erheben
du wirst überleben
- zusammen mit dir
bis ans Ende der Welt
- Die BEIDEN schauen wieder auf Meer hinaus, der Regen stört sie nicht. Die Kamera bewegt sich langsam rückwärts auf den Strand zu und man sieht die BEIDEN von hinten Hand in Hand im Wasser stehen.
- Blende und Schluss.
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Kommentare
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