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Thursday, 1. July 2010Viel Freude mit Apple
Während ich mehrere Linux Rechner und auch noch eine Windows Kiste habe, so hatte ich zu diesem Zeitpunkt keine Möglichkeit Software für Mac OS X zu compilieren und - noch wichtiger - zu testen. Also habe ich zugesehen einen möglichst günstigen Intel-Mac zu finden, geworden ist es dann ein Mac Mini. Der ist mir nun letzte Woche gestorben, was ich mal als Anlass für ein Resümee nehmen möchte. "Viel Freude mit Apple" vollständig lesen Saturday, 22. May 2010PXE mit einem Apple Mac
Um mit meinem Rechnerzoo auch "mal so eben schnell" etwas anderes machen zu können, gibt es bei mir einen PXE-Server, der dafür sorgt, dass auch ohne Festplatte über Netzwerk gestartet werden kann. Dies ist besonders praktisch, wenn mal wieder gerade was nicht so klappt, wie es eigentlich gedacht war. Mittlerweile kann das jeder PC mit einer Netzwerkkarte, nur die Apple-Möhren können das nicht. Apple hat sich das was "PXE mit einem Apple Mac" vollständig lesen Friday, 9. April 2010Webserver access.log schön angezeigt
Nun sind bei fefe zwei Beträge zu jetzt-loeschen.de durchgegangen. Der erste verwies auf ein aufgearbeitetes Server-Log. Und die Weise der Aufarbeitung sah richtig gut aus. Glücklicherweise hat die Software sich in der erzeugten Webseite gleich mit Link verewigt. So wusste ich sofort, dass es sich dabei um eine Software namens "Visitors" handelt. Diese habe ich mir mal gesaugt und ausprobiert. Und ja, so hatte ich mir das vorgestellt. Also habe ich sie jetzt auch mal bei mir installiert. Mal sehen, wie sie sich denn in der Praxis bewährt, aber bisher sieht alles andere als schlecht aus. Wednesday, 17. March 2010Dear Lazyweb: Datenbank-Problem (Update)
Normalerweile verwende ich für solche Applikationen gerne die Datenbank SQLite. Sie wird von Qt von Haus aus unterstützt, und kommt ohne eine weitere Einrichtung zurecht. Leider ist SQLite bei den Datenmenge (zumindest so, wie ich die Daten organisiert habe) nicht in der Lage, wirklich performant darin zu suchen. Das Aufbauen der Datenbank ist noch zeitintensiver. Im Moment rettet mich da noch mein Quad Core Rechner, aber auf durchschnittlicher Hardware ist das definitiv kein Spaß mehr. Deshalb muss dort eine tief greifende Änderung her. "Dear Lazyweb: Datenbank-Problem (Update)" vollständig lesen Sunday, 7. March 2010Das Ende meines Apachen...?
Da ich mir meine Webserver gerne als Insellösung betreibe, also losgelöst vom restlichen System, gehört für mich auch das "selbst kompilieren" dazu. So bin unabhängig von der eingesetzten Distribution. Bisher habe ich dabei immer auf den Apache 1.3 gesetzt, weil er - soweit ich es abschätzen kann - mehr Webseiten ausgeliefert hat als jeder andere Web-Server auf diesem Planeten. So war das zumindest zum Zeitpunkt als ich die Entscheidung getroffen hatte. Seitdem habe ich es nie bereut oder größere Probleme damit gehabt. Er läuft gut, kann alles was ich brauche, und verfällt nicht in Feature-itis. Das ist eine Krankheit, die Software befallen kann und sich so auswirkt, dass aller möglicher und auch unmöglicher Kram eingebaut wird. Wordpress-Benutzer können davon ein Lied singen. Beim Apache 1.3 war das anders: es kam schon seit Jahren nichts neues dazu, nur Fehler wurden gefixt. Das bedeutet, dass die Software von Version zu Version nur stabiler und deshalb besser werden konnte. So habe ich es dann nach dem Motto gehalten: "es funktioniert gut, mir fehlt nichts, ich finde keinen Grund etwas zu ändern, warum sollte ich also?" Nun sah ich mich schon beim Austesten verschiedener Web-Server, wird der Nachfolger nun ein Apache 2.2 oder doch eher ein lighttpd? Wie kann ich meine über die Jahre hinweg liebevoll zusammengestellte Konfiguration übernehmen? Dann lass ich mir, eher aus einem Anfall von Sentimentalität, die Release-Notes durch, neben zwei kleineren Fehlerkorrekturen stand dort die Ankündigung, dass dies die letzte veröffentlichte Version wird, aber weitere Bugfixes als Patches in dem Verzeichnis http://www.apache.org/dist/httpd/patches/ zu finden sein werden. Somit kann ich also auch weiterhin "meinen" Web-Server einsetzen. Sunday, 28. February 2010Kleines Blog-Update
Außerdem habe ich noch das Layout der Seitenleiste etwas aktualisiert, und dabei den Kalender rausgeworfen. Sunday, 7. February 2010Codeoptimierung zum Zweiten
Der Verwunderung konnte erst nach einigen Minuten Einhalt geboten werden: ich hatte einen "Tippfehler" gemacht: statt dem OggVorbis-Encoder meines Testszenarios hatte ich den OggVorbis-Encoder der Linux-Distribution verwendet. Statt der Version 1.0.2 wurde nun 1.2.0 verwendet, aber das kann nicht für einen Geschwindigkeitszuwachs von 50%25 verantwortlich sein. Dafür schon eher die Architektur: mein Linux läuft unter 64 Bit, und nicht wie das Testprogramm mit nur 32 Bit. Da wurde ich neugierig: kann der Schritt von 32 auf 64 Bit für einen Performancezuwachs von 50%25 verantwortlich sein? Dafür habe ich mir folgendes Testszenario aufgebaut: es wurden zwei Testsysteme aufgesetzt, eins mit dem Celeron 220, der die gleiche Architektur wie erste Generation der "Core 2"-CPUs aufweist, und eins mit dem Atom 230. Auf dem wurde die 64-Bit Version von Ubuntu 10.04 alpha installiert. In dieser Umgebung wurde dann oggenc einmal als 64-Bit- und einmal als 32-Bit-Version laufen gelassen. Ich hatte mit einem anderen System schon mal ermittelt, dass es keinen messbaren Performanceunterschied von einem 32-Bit Programm auf einem 32-Bit- und 64-Bit-System gibt. Zum Vergleich gibt es noch die Messergebnisse meines "Haupt-Linux-Rechners", bei dem mir der Leistungszuwachs aufgefallen ist. Der Testparcours ist (wie bei mir üblich) das OggVorbis-Encodieren von "Queen Greatest Hits I". "Codeoptimierung zum Zweiten" vollständig lesen Thursday, 4. February 2010Anklang meiner Software
Das mit Abstand am häufigsten runtergeladene Programm ist übrigens der schmutzigste Hack von allen. Es patcht die Signatur des Flash-Players, so dass er auch mit die alte libc des Eee PC akzeptiert. Das Tool wurde in diversen Blogs, vor allem englischsprachige, beschrieben als eine veritable Möglichkeit Flash zu installieren. Besonders interessant finde ich dabei, dass das Programm auch dazu zweckentfremdet wird, den Moonlight-Player zu pachten, dass er auch auf dem Eee PC läuft. Allerdings ist es doch irgendwie schade, dass die Software in die ich deutlich mehr Arbeit investiert habe bei weitem nicht den selben Anklang findet.
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