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Sunday, 28. February 2010Kleines Blog-Update
Außerdem habe ich noch das Layout der Seitenleiste etwas aktualisiert, und dabei den Kalender rausgeworfen. Die kleine Geschichte über "Der Einsame"
Am Samstag ging es für mich zum ersten Mal dieses Jahr auf den Flohmarkt. Dort kaufte ein Freund von mir die CD "Psycho Junior" von der Punk Combo "The Bates". Auszüge davon wurden auf dem Rückweg im Auto gehört. Als erstes wählte er das siebte Stück, weil es einer der heimlichen Club-Hits aus seiner aktiven Zeit war. Beim Hören der ersten Strophe des Liedes musste jedoch erst einmal ordentlich stutzen. Diese Textzeilen kannte ich... allerdings in einem völlig anderen Kontext. "Die kleine Geschichte über "Der Einsame"" vollständig lesen Monday, 15. February 2010Super Mario Wars
Jetzt gibt's auffe Omme! Der Spielprinzip ist simpel: man hockt sich mit vier Leuten vor den Schirm und versucht sich auf einem Spielfeld, das nicht größer als das Bildschirm ist, gegenseitig das Leben so schwer wie möglich zu machen. Dabei gibt es verschiedene Spielmodi, wie zum Beispiel ein Rennen, bei dem verschiedene Punkt auf dem Spielfeld abgeklappert werden müssen, aber der Klassiker ist das, was John Newcomer, der Autor von "Joust" so schön als Cut-Throat bezeichnet hat: versuchen die anderen "aus dem Weg zu räumen". Ist einfach und vor allem einfach 'ne Menge Spaß. Wem drei Gegner fehlen, der kann auch auf den Computer als Opfer zurückgreifen, aber die ärgern sich halt nicht so schön, wenn sie eins auf die Mütze bekommen und dies im wahrsten Sinne des Wortes. Was mir noch fehlt ist ein Modus zum Zocken über das Internet. Erhältlich ist das Spiel für eine Unmenge an Plattformen, wie diverse Spielekonsolen, Windows und Linux. Das Spiel selbst ist Open Source, kann also auch noch auf bisher nicht unterstütze Plattformen angepasst werden. Viel Spaß beim Ausprobieren! Thursday, 11. February 2010Das war zu leicht
Dieses Mal will ich ein bisschen auf das Vorprogramm eingehen. Dieses bestritt Anna Depenbusch, die sich selbst auf einem Klavier begleitet hat. Nun gut, genau genommen einem Synthi, der sehr gut nach Klavier geklungen hat. Üblicherweise spielt sie eher mit einem kleinen Ensemble, aber diesmal war es einfach nur sie allein, was mir persönlich besser gefallen hat. Doch auch das ist nur mittelbar der Anlass, weshalb ich nun hier einen weiteren Artikel tippe. Eigentlich geht es nur um ein winziges Detail, aber auch dafür muss ich weiter ausholen: selbstverständlich wurde Anna von Michy angekündigt, natürlich auch mit einem Loblied. Besondere Beachtung schenkte er dabei einem Stück von ihr namens "Heimat". Dies hat sie natürlich in ihrem Set gespielt, und dazu auch ein paar einleitende Worte gefunden. Sie hat unter anderem erzählt, dass gerade dieses Lied ihr einige Türen in ihrer musikalischen Entwicklung geöffnet hat. Besonders bei mir hängen geblieben ist, dass sie sich fast ein bisschen dafür geschämt hat, weil ihr das Schreiben dieses Liedes so leicht von der Hand gegangen ist. Ist dies aber wirklich so schlimm? "Das war zu leicht" vollständig lesen Sunday, 7. February 2010Codeoptimierung zum Zweiten
Der Verwunderung konnte erst nach einigen Minuten Einhalt geboten werden: ich hatte einen "Tippfehler" gemacht: statt dem OggVorbis-Encoder meines Testszenarios hatte ich den OggVorbis-Encoder der Linux-Distribution verwendet. Statt der Version 1.0.2 wurde nun 1.2.0 verwendet, aber das kann nicht für einen Geschwindigkeitszuwachs von 50%25 verantwortlich sein. Dafür schon eher die Architektur: mein Linux läuft unter 64 Bit, und nicht wie das Testprogramm mit nur 32 Bit. Da wurde ich neugierig: kann der Schritt von 32 auf 64 Bit für einen Performancezuwachs von 50%25 verantwortlich sein? Dafür habe ich mir folgendes Testszenario aufgebaut: es wurden zwei Testsysteme aufgesetzt, eins mit dem Celeron 220, der die gleiche Architektur wie erste Generation der "Core 2"-CPUs aufweist, und eins mit dem Atom 230. Auf dem wurde die 64-Bit Version von Ubuntu 10.04 alpha installiert. In dieser Umgebung wurde dann oggenc einmal als 64-Bit- und einmal als 32-Bit-Version laufen gelassen. Ich hatte mit einem anderen System schon mal ermittelt, dass es keinen messbaren Performanceunterschied von einem 32-Bit Programm auf einem 32-Bit- und 64-Bit-System gibt. Zum Vergleich gibt es noch die Messergebnisse meines "Haupt-Linux-Rechners", bei dem mir der Leistungszuwachs aufgefallen ist. Der Testparcours ist (wie bei mir üblich) das OggVorbis-Encodieren von "Queen Greatest Hits I". "Codeoptimierung zum Zweiten" vollständig lesen Thursday, 4. February 2010Anklang meiner Software
Das mit Abstand am häufigsten runtergeladene Programm ist übrigens der schmutzigste Hack von allen. Es patcht die Signatur des Flash-Players, so dass er auch mit die alte libc des Eee PC akzeptiert. Das Tool wurde in diversen Blogs, vor allem englischsprachige, beschrieben als eine veritable Möglichkeit Flash zu installieren. Besonders interessant finde ich dabei, dass das Programm auch dazu zweckentfremdet wird, den Moonlight-Player zu pachten, dass er auch auf dem Eee PC läuft. Allerdings ist es doch irgendwie schade, dass die Software in die ich deutlich mehr Arbeit investiert habe bei weitem nicht den selben Anklang findet. |
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