Saturday, 13. May 2006
Ich bewundere ja Leute wie Helmut aus dem Kulturstau. Der scheint kreativ genug zu sein, seinem Blog regelmaessig ein neues Outfit zu verpassen. Wir hingegen haben es immer noch nicht geschafft, unsere Serendipity Templates an das hochniveau Farbschema anzupassen. Das mag auch daran liegen, dass es dieses Schema im Detail noch nicht gibt. Aber wir (genauer gesagt SvOlli) arbeiten dran. Es scheint allerdings einfacher zu sein, sich ein komplett neues Template zu bauen, als ein bestehendes anzupassen. Die bisherigen Ergebnisse sehen zwar vielversprechend aus, im Detail hakt es allerdings. Mit vereinigten Kraeften sollten wir es allerdings schaffen, helle Schrift auf schwarzen Hintergrund hinzubekommen. Und ich kann schon mal anfangen die Smilies zu pruefen.
Friday, 12. May 2006
- Wenn hier die Scheiße zu Geld wird, wärst Du auch verloren,
dann wirst Du ohne Arsch geboren. - -- Abwärts, "Ich seh' die Schiffe den Fluss herunter fahren"
Ich liebäugelte schon länger mit dem Erwerb einer Lizenz von Nero für Linux. Aber bisher habt mich immer etwas davon abgehalten: der Preis. 20 Euro fand ich doch etwas heftig für ein Programm, das mir zwar so ziemlich alles bietet was ich so verwende, aber im Vergleich zur Windows Version doch arg spartanisch ist. Sie bietet ungefähr das gleiche wie die OEM/DSP Version, die es schon für unter 2 Euro gibt.
Also testete ich aber erst mal das, was ich so bei meinem Ubuntu zum CD und DVD brennen finden konnte. Als dann K3B mir den ersten Untersetzer produziert hatte, den die Demo von Nero auf dem gleichen System aber astrein brennen konnte, war meine Entscheidung gefallen. Glücklicherweise bin ich ja kein armer Student mehr, sondern ein nicht mehr ganz so armer Arbeitnehmer.
"Nero's Preispolitik" vollständig lesen
Thursday, 11. May 2006
Ich muss mal wieder Werbung fuer unser aller liebsten Softwarefabrikanten machen. Seit einiger Zeit macht Microsoft mit interessanten Aufklebern Werbung dafuer, dass sie angeblich Ihre Hausaufgaben gemacht haben und nun gegen Viren, Wuermer und andere Boesartigkeiten geruestet seien.
Ob dem tatsaechlich so ist, weiss ich nicht. Ich weiss aber, dass die Aufkleber ein sehr wilkommenes Blogfutter sind. Schade nur, dass es keinen echten Aufkleber gab. Das Vorsicht ich habe zu viele Jackie Chan Filme gesehen Motiv haette ich mir gerne Ausgeschnitten und weiterverwendet.
Tuesday, 9. May 2006
Gestern Abend zog es mich in den Garten um nachbars Katze ein wenig zu aergern. Dabei stieg mir ein schwerer suesslicher Duft in die Nase. Nachdem ich schnueffelnd ueber das Grundstueck gelaufen bin, habe ich die Quelle des Geruchs gefunden. Ein unscheinbarer Busch mit leuchtend weissen Bluetendolden, der die volle Pracht in der spaeten Daemmerung zur Schau stellt.
Neugierig wie ich bin, habe ich mich auf die Suche gemacht, um was fuer einen Busch es sich da wohl handeln mag. Mit Hilfe eines Gartenbuches und der deutschen Wikipedia wurde schnell klar, dass es sich um einen Busch der Gattung Viburnum, oder zu Deutsch Schneeball, handelt. Ungluecklicherweise gibt es ueber 150 verschiedene Arten dieser Gattung. Hoechstwahrscheinlich aber ist es ein Viburnum Carlcephalum (Grossblumiger Duftschneeball). Auf jeden Fall blueht er schoen und riecht noch besser, so mag ich den Fruehling.
Monday, 8. May 2006
- Wenigstens eins ist gut an einem reaktionären Präsidenten, er macht sich nichts um Ökokost. Beim letzten haben wir gegrast, nicht gegessen.
- -- Victor Milson, "2010"
Das ich das Werk von Jess Jochimsen sehr zu schätzen weiß, habe ich das eine oder andere Mal hier ja schon Kund getan. Und so wie jedes Jahr zum Beginn der Spargelzeit fällt mir sein Gedicht zum Thema Spargel ein, welches er zu Beginn dieses Jahrtausends nachhaltig verbreitet hat. Ich selbst kenne es von seiner Mailingliste, und es beschreibt exakt meine Einstellung zum Spargel.
Nachdem ich ganz lieb "bitte, bitte" gesagt habe (zu Jess per E-Mail), darf ich das Gedicht nun mit den Lesern dieses Blogs teilen. Ganz großen Dank von meiner Seite aus, und die dringende Empfehlung mal bei Gefallen auf seine Homepage zu gucken. Dort gibt es unter anderem auch die Termine seiner Auftritte.
"Gedicht zum Spargel" vollständig lesen
Sunday, 7. May 2006
Eigentlich wollte ich ja Anfang April wieder in meinem Sommerauto sitzen. Ich habe das ja auch schon oft genug angedeutet, deshalb moechte ich Heute ein paar Einblicke Zeigen, die erklaeren, warum ich das Auto am Montag voruebergehend abmelden werde. Gut, der Hauptgrund ist, dass bei der Neuanmeldung der TUeV nicht rueckdatiert wird und die weiteren Arbeiten werden noch ein wenig Zeit in Anspruch nehmen.
"Fe2O3" vollständig lesen
Saturday, 6. May 2006
Um meinen Cholesterinspiegel nicht unter das Minimum fallen zu lassen, esse ich zum Fruehstueck gerne Ruehrei zu meinem Brot. Und damit auch ein bisschen Geschmack in das Ei kommt, braucht es ein paar Vorbereitungen. Schinken und Salami kleinschneiden und anbraten. In der Zwischenzeit etwas Milch mit Parmesan und Huehnerbruehe verruehren und zwei Eier hineinschlagen. Ungluecklicherweise ist mir zu genau diesem Zeitpunkt aufgefallen, dass gar keine Eier mehr im Kuehlschrank sind. Was also tun? Improvisieren!
Den angeruehrten Milch, Parmesan und Bruehe Mix in die Pfanne giessen, eine Scheibe Gouda kleinschneiden und dazugeben. Jetzt ruehren bis der Gouda schmilzt und mit Milch verlaengern bis der Kaese keine Faeden mehr zieht. Jetzt noch ein bisschen Sesampaste dazu, um die Konsitenz etwas cremiger zu bekommen und fertig ist der Brotaufstrich. Wenn ich naechstes mal die Bruehe weglasse, kann ich das Zeug sogar Gaesten servieren, oder als Nudelsosse missbrauchen.
Friday, 5. May 2006
- Was gehst du nur in Mottls Tristan
und hörst dir dieses Trottels Mist an?
Schaff lieber dir ein Drittel Most an,
sauf dir mit diesem Mittel Trost an! - -- Aus einer Kritik über Wagners Tristan und Isolde, dirigiert von Felix Mottl
Bei der letzten Sneak war mal wieder so einiges los. Ich habe jetzt endlich mal die Geschichte von Tristan und Isolde erzählt bekommen, deren Liebe fast ein Königreich zerstört hätte. Doch das ist nicht das worum es in diesem Eintrag geht.
Nein es geht um zwei äußerst nette und mindestens eben so ansehnliche Damen, die meist in der Reihe hinter uns sitzen: Kati und Tina. Und sie waren wirklich mal wieder alle beide da, und dass obwohl Tina guten Grund zum Schwächeln hat.
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